Pflegestellen gesucht!

Mit dem Start der alljährlichen „Katzenbabysaison“ und auch angesichts einer Zunahme an Haustieren, die leider sehr krank oder alt ins Tierheim kommen – und aufgrund der übermäßig vielen Anfragen und oft fehlenden Kapazitäten – suchen wir dringend Pflegestellen, die Tierheim-Tieren mit besonderen Bedürfnissen ein Übergangszuhause bieten möchten.

Ganz akut, mit bereits zwei säugenden und zwei tragenden Mamakatzen, suchen wir nun besonders dringend wieder liebe Menschen, die uns von jetzt bis in den Spätherbst dabei unterstützen möchten, Katzenbabys den bestmöglichen Start ins Leben zu schenken und Mutterkatzen ein ruhiges Umfeld zu bieten.
Wir suchen sowohl Stellen für tragende Mutterkatzen für Geburt und Aufzucht als auch Stellen für bereits säugende Mamas mit Kitten als auch verwaiste Kitten (unter 4 Wochen mit Flaschenaufzucht, ab 4 Wochen selbstständig fressend).

Darüber hinaus suchen wir auch Pflegestellen für andere Tiere, die übergangsweise oder längerfristig besonders intensive Pflege benötigen und deren Vermittlung ruht oder wenig Aussicht hat: Kranke, alte, geschwächte Tiere, gestresste Tiere, Tiere, für die wir keine Kapazitäten haben, usw. Dies können alte Hunde sein, die vielleicht nur übergangsweise bei uns unterkommen, da ihr Besitzer ins Krankenhaus muss, Hunde, die gestresst auf die Tierheimsituation reagieren, Katzen, die sich nach einer schweren Erkrankung in Ruhe erholen sollen, Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas usw., für die wir keine freien Plätze mehr haben, usw.

Pflegestelle bedeutet, dass die Kosten für die Versorgung, besonders natürlich die tierärztliche Versorgung, weiterhin über das Tierheim laufen. Futter, Medikamente, Zubehör usw. kann über das Tierheim gestellt werden.
Die Pflegestellen aber bieten den Tieren Zuwendung, Pflege, Zeit, übernehmen Fahrten zur Tierarztpraxis, Medikamentengabe, usw. Der Pflegezeitraum kann, je nach Bedarf, wenige Wochen oder viele Monate umfassen oder auch zeitlich unbegrenzt sein. Dies wird je nach Tier, Bedürfnissen und Möglichkeiten der Pflegestelle besprochen.

Wir müssen darauf hinweisen, dass die Pflegestellen im Umkreis von Marburg/in der Marburg-Biedenkopfer Gegend sein sollten.

Ebenso unterschiedlich wie die Tiere sind ihre Bedürfnisse, d.h. manche benötigen eigene Rückzugsbereiche oder Zimmer, andere sollten soweit wie möglich in den Haushalt und Alltag integriert werden.

Alle Interessierten bitten wir darum, uns diese Selbstauskunft ausgefüllt zuzusenden an info@tierheim-marburg.de:

→ Selbstauskunft Pflegestelle

Nein, wir “warnen” nicht vor Tierrettung aus dem Ausland.

Auf den Online-Kanälen der Oberhessischen Presse Marburg erschien heute diese Überschrift zu einem aktuellen Artikel: „Tierheim Marburg warnt vor Tierrettung aus dem Ausland“.

Kurz gesagt:
Nein, das tun wir nicht und haben es auch im Interview nie getan – leider wird hier etwas völlig falsch formuliert und dargestellt.

Wir haben mit der Autorin des Artikels über eine Stunde zum Thema Auslandstierschutz und worauf man achten sollte, damit dieser seinen Namen auch verdient (ehrliche Auskünfte, abgesicherte Übergaben, Sicherung von Angsthunden, Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere, realistische Erwartungen, Tollwutschutz, Transparenz usw.) gesprochen, damit am Ende Mensch und Hund glücklich sein können.

Ein paar dieser Themen haben es dann auch in den Artikel (hier nachzulesen) geschafft (wenn auch leider nicht immer in dem Kontext, in dem sie besprochen wurden…), aber wirklich schmerzhaft ist, dass die Überschrift, die auf Facebook und Instagram verbreitet wurde, suggeriert, wir hätten uns gegen den Auslandstierschutz ausgesprochen, wenn dies keinesfalls der Wahrheit oder dem Inhalt des Artikels entspricht.

Die Situation ist ärgerlich und bestürzt uns, wir sind uns aber recht sicher, dass hier kein böser Wille, sondern ein (für uns leider schmerzhaftes) Missverständnis in der Auswahl der Überschrift ursächlich ist.

Wie grundsätzlich im Tierschutzalltag der Fall, war uns im Interview schlichtweg sehr wichtig, auf die die Herausforderungen und die komplexe Thematik hinzuweisen, welche die Übernahme eines Tiers mit sich bringt.

(Nachtrag: Am Abend wurde die Überschrift dann geändert in: „… geben Tipps“, was sicherlich mehr der Intention und dem Inhalt entspricht!)

Hier zum Abschluss eine kurze, nicht vollständige Auflistung von Dingen, vor denen wir tatsächlich warnen:

– unüberlegte Anschaffung eines Haustiers
– illegaler Welpenhandel
– Qualzucht-Rassen (Bulldogge, Scottish Fold, Zwergwidder…)
– massenhafte unkontrollierte Haustiervermehrung
– Tierhandel ohne Kontrollstellen und Regularien
– kleine Heimtiere als Kinderspielzeug
– mangelnde Kastrationspflicht für Freigängerkatzen
– mangelnde Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen
– Einzelhaltung von Kaninchen, Meerschweinchen, Vögeln usw.
– Giftköder, die Hunde, Katzen und Wildtiere gefährden
– Reptilienbörsen

(11.04.2023)

Spendenwanderung der Hundeschule Lahntal

Herzlichen Dank an die Hundeschule Lahntal von Judith Dresselmann, die anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens eine Spendenwanderung für uns unternommen hat!

Das Wetter am Sonntag hat mitgespielt und es kamen 180 Euro für die Tierheim-Tiere zusammen.

Wir gratulieren vielmals zum Zehnjährigen und senden liebe Grüße!

(08.11.2022)

Weltkatzentag: Wir suchen Lebensretter für FIP-kranke Katzen!


Wenig Grund zum Feiern am Weltkatzentag, aber viel Grund zur Hoffnung:
Zwei unserer Tierheim-Katzen werden aktuell gegen die Krankheit FIP behandelt, die bis vor kurzer Zeit als unheilbares Todesurteil galt.
Dass diesem nicht mehr so ist, verdanken wir jahrzehntelanger Forschung in der Veterinärmedizin, ein unglaublicher Erfolg.

Mit etwa 10 Euro kann 1 Tag FIP-Behandlung abgedeckt werden – es geht ganz einfach auf dem Spendenportal von Betterplace:

Die Behandlungen laufen aktuell und die Chancen stehen für beide gut. Lorelai hat die „Halbzeit“ bereits erreicht; der kleine Galahad steht ganz am Anfang und wir hoffen inständig, dass es bald große Erfolge zu verzeichnen gibt. Beide Katzen sind Kämpfer und sehr, sehr tapfer.

Vielen Katzenbesitzern ist FIP bereits schmerzhaft vertraut und auch wir kennen die Krankheit als todbringendes „Gespenst“, welches sich anschleicht und dann gnadenlos zuschlägt. Bis vor Kurzem galt FIP als unheilbar, eine Wahrheit, die bitter war und kaum wahrzuhaben war.
Die neusten Erkenntnisse in der internationalen Veterinärmedizin und -forschung haben nun aber endlich eine Behandlungsmöglichkeit hervorgebracht, die sehr, sehr gute Erfolge erreicht. Behandelte Katzen können nach ihrer Behandlung eine vollkommen beschwerdefreies und gesundes Leben führen.
Die Zulassung steht aus und wird von Tiermedizinern händeringend erwartet, aber so viel Zeit haben unsere Katzen nicht. Unser Tierheim hat bereits eine erfolgreiche FIP-Therapie begleitet. Wir danken den erfahrenen und unglaublich zuverlässigen Katzenfreuen, die uns bei der Therapie unterstützen.

Die täglichen Kosten liegen bei pro Katze bei etwa 10 Euro, die Behandlung läuft über mindestens 12 Wochen. Die Katzen bekommen tägliche Injektionen oder alternativ Tabletten, werden engmaschig überwacht und über tierärztliche Untersuchungen, Laborprofile und Zufütterung sowie Ergänzungsmittel zum Päppeln abgesichert und aufgebaut.

Katzenbesitzer, deren Liebling von FIP betroffen ist, steht diese Seite und die dort aktiven Katzenfreunde stets aufopfernd mit Rat und Tat zur Seite:
https://gemeinsamgegenfip.jimdofree.com/

Mehr Informationen zur Therapie gibt es auch hier von der Ludwig-Maximilian-Universität München und im Interview mit der Tiermedizinerin Prof. Katrin Hartmann, die auf dem Gebiet forscht.

Tausend Dank an alle, die unsere Katzen bei ihrem Kampf unterstützen!

(08.08.2022)

Aufnahmestopp!

Es ist wieder einmal so weit: Unsere Katzenstation hat leider Aufnahmestopp!

In der Quarantäne tummeln sich momentan Mutterkatzen mit Nachwuchs, weitere diverse Kätzchen ohne Mama, Abgabekatzen mit speziellen Bedürfnissen und Fundtiere, deren Besitzer sie anscheinend nicht vermisst. Unsere 5 Zimmer und 13 Boxen sind voll.

Da leider die meisten Katzen mit Vorerkrankungen zu uns gekommen sind – Hautpilz, Giardien, Schnupfen und FeLV(+) („Leukose“) – sind sie nicht sofort impf-, vergesellschaftungs- oder vermittlungsbereit.

Wir hoffen, dass sich die Situation bis Ende nächster Woche etwas entspannen wird. Bei absoluten NOTFÄLLEN werden wir natürlich alles versuchen um sie zusätzlich irgendwie unterzubringen, wir bitten aber um Verständnis, dass wir nicht immer noch weitere Kapazitäten schaffen können. Es tut uns sehr leid und bricht uns das Herz!

Wenn Ihr unseren vielen Kätzchen etwas Gutes tun möchtet, schaut bitte mal hier auf unserer Wunschliste (klick!) vorbei – besonders getreidefreies Nassfutter wird immer dringend benötigt!

Im Hunde- und Kleintierbereich sind wir übrigens ebenfalls/weiterhin fast am Limit…
Wir können z.B. gar keine Vögel mehr aufnehmen, im Bereich Kaninchen/Meerschweinchen haben wir nur sehr wenig Platz für Notfälle (leider aber auch nur für kleine Rassen).
Wir freuen uns aktuell ganz besonders über Interessenten für Kaninchen (klick!), die einem Doppelpack oder Trio ein artgerechtes Zuhause schenken möchten… oder über einen schönen Platz für unseren einzelnen Nymphensittich-Hahn Tirari (klick)!

Gestohlene Kätzchen sind wieder da!


Die vor drei Wochen bei einem Einbruch im Tierheim entführten Katzenmädchen Suri und Sunshine (Bericht hier!) sind wieder aufgetaucht!

In der Nacht vom 28. auf den 29. Juni war eine Transportbox mit den beiden Kätzchen in einem Hauseingang in der Marburger Innenstadt gefunden worden, die Kätzchen wurden von den Findern über Nacht fürsorglich betreut und am nächsten Morgen ins Tierheim gebracht, wo wir die Identität dann auch ganz einwandfrei anhand des Mikro-Chips feststellen konnten.

Wir sind überglücklich und unendlich erleichtert, dass der Albtraum der letzten drei Wochen ein Ende hat und wir unsere „Babys“ wieder in die Arme schließen können. Sie sind „lädiert aber nicht traumatisiert“ – Suri hat einige teils schon vernarbte oberflächliche Hautverletzungen an Kopf und Körper, Sunshine humpelt deutlich. Aber sie kuscheln innig mit uns, wollen auch spielen, toben miteinander und haben nun eine glückliche Zukunft vor sich:
Sie werden natürlich zunächst tierärztlich untersucht und von Kopf bis Fuß von uns verwöhnt werden und dann bald in ihr zukünftiges Zuhause ziehen dürfen. Da sie bereits vor dem Einbruch ganz liebe Interessenten hatten, nehmen wir für sie also vorerst keine Bewerbungen an.

Mit Mamakatze Solveig werden wir Suri und Sunshine übrigens schweren Herzens nicht mehr vergesellschaften. Drei Wochen Trennung sind leider eine lange Zeit, Solveig hat inzwischen alles weitestgehend überwunden und sich mit neuen Katzenkontakten abgelenkt. Sie sucht nicht mehr nach den Kleinen. Wir hätten sie gerne, wie bei uns üblich, 14 Wochen bei ihrer Mama aufwachsen lassen, aber das wurde uns und ihnen verwehrt. Um Mutter und Kätzchen jetzt insgesamt Stress zu ersparen – denn eine weitere Trennung beim Umzug in ein richtiges Zuhause würde ja bevorstehen – werden sie sich also nicht wiedersehen.

Wir danken allen Helferinnen und Helfern, die uns moralisch und tatkräftig unterstützt haben und die Augen offengehalten haben. Danke an die lieben Finder, die uns das allerschönste Geschenk gemacht haben. Und wir wünschen allen, die hoffen und bangen, weil ihr geliebtes Haustier vermisst wird, dass sich bald alles zum Guten wendet!

(Fotos: Birgit Schöning)

2 Katzenbabys entführt, Einbruch ins Tierheim. Kriminalpolizei ermittelt.

Wir sind schockiert und voller Sorge.

In der Nacht vom 08.06. auf den 09.06.2022 wurde sich Zugang zum Tierheim verschafft, eine Scheibe im Katzenhaus vollständig eingeschlagen und die beiden Kätzchen Suri und Sunshine, die mit ihrer Mutter ein Zimmer bewohnten, gestohlen. Die Katzenmutter Solveig, eine sehr ängstliche Katze, war heute Morgen allein und sehr verstört im Zimmer, die Pfoten waren durch die Scherben verletzt worden. Von Suri und Sunshine fehlt jede Spur.

Es ist davon auszugehen, dass der Einbruch in den Abendstunden des 08.06.2022 geschah, da dass Futter, das bei der Abendfütterung ins Zimmer gestellt wurde, kaum angerührt war.

Die zwei Schwestern sind am 16.03.2022 geboren, getigert und gestromt, und schüchtern. Sie tragen beide einen Mikro-Chip und sind auf das Tierheim registriert. Wir sind in großer Sorge um die beiden und bitten vor allem darum, dass ihnen kein Leid angetan wird. Wir, ihre Mutter und die Familie, die sie heute eigentlich kennenlernen wollte, sorgen uns sehr um sie. Wir wünschen uns nichts mehr, als dass sie wohlbehalten wieder den Weg zu uns finden.

Die Kätzchen können auch ganz anonym ins Fundtierhaus des Tierheims und Tierschutzvereins Gießen und Umgebung e.V. gesetzt werden! Danke an die Gießener KollegInnen!

Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um alle sachdienlichen Hinweise an: 06421 406-0.
Oder ans Tierheim an tierheim@marburg.de oder 06421 46792.

04.06.2022

Wir und ganz besonders die Katzen des Tierheims gedenken heute Wolfgang Penzler.

Über zehn Jahre war Wolfgang als treuer Wegbegleiter und Fürsprecher unzähliger Katzen, die hier im Tierheim seinen Weg gekreuzt haben, und vieler anderer notleidender, hilfsbedürftiger Tiere ehrenamtlich aktiv – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Aktiv. Ob es der verletzte Mäusebussard war, der dringend zur Vogelklinik nach Gießen gefahren werden musste, ein Hund, der einsam in der Fußgängerzone saß, oder eine Ziege, deren schlechte Haltung ihm zu Ohren kam: Wolfang wurde aktiv, setzte sich ein und das alles ohne Rücksicht auf seine persönlichen Umstände.

Vor allem bleibt er uns aber in Erinnerung wegen der Katzen, an die er sein Herz verlor und die er jahrelang tagtäglich nachmittags im Tierheim besuchte. Mäxi, Barfi, Ginchi, Schneewittchen und natürlich Marry… seine Lieblinge waren Langzeitgäste, Handicapkatzen, verletzte Seelen, Schmusetiger und schüchterne Seniorkatzen. Stundenlang durften sie bei ihm schmusen und sich geborgen fühlen, ein unendlich wertvolles Geschenk.

Lieber Wolfgang, wir sind traurig und erschüttert über den plötzlichen Abschied, vor allem sind wir aber dankbar für Deinen unermüdlichen Einsatz. Wir sind besonders heute in Gedanken bei Dir und Deinen Angehörigen und wir sehen Dich da, wo Du jetzt bist, vor uns, an ein Kissen gelehnt, seelenruhig und mit Deinem Liebling Marry schnurrend auf Deinem Schoß.

Wir nehmen Abschied von Dr. Hermann Uchtmann

Wir trauern um unseren 1. Vorstandsvorsitzenden, Dr. Hermann Uchtmann (* 16.06.1944 † 28.01.2022).

Herr Dr. Uchtmann war seit Juni 2017 1. Vorsitzender des Vereins Tierheim gewesen.

Vor und nach seiner Promotion am Institut für physikalische Chemie (1978) als jahrzehntelanger Mitarbeiter der Philipps-Universität Marburg tätig, engagierte er sich zudem als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Marburg und als solcher in diversen Ausschüssen für die Stadt Marburg.

Als Vorstandsvorsitzender des Tierheims lagen ihm besonders die Themen der zukunftsorientierten Gestaltung von Verein und Tierheimgebäude sowie Tierschutzprojekte wie beispielsweise eine angestrebte Katzenschutzverordnung am Herzen.

Mit ihm verliert das Tierheim einen hochengagierten Vorsitzenden, der unermüdlich und standhaft mit großem Verantwortungsbewusstsein für das Tierheim eintrat. Er hinterlässt eine große Lücke und wird dem Verein Tierheim fehlen.

Glühwein fürs Tierheim: Hofgut Dagobertshausen spendet 3500 Euro

Mit einem großen Weihnachtsgeschenk bescherten der Weihnachtsmarkt des Hofguts Dagobertshausen und Vila Vita wahrlich ein frohes Fest:
Der gesamte Erlös des Glühweinstands vom vierten Adventssamstag wurde dem Tierheim Marburg gespendet und so kamen 3500 Euro für die Tiere auf den Gabentisch. Für unser Tierheim bedeutet das eine große Unterstützung bei der Versorgung von pflegeintensiven, erkrankten und heimatlosen Tieren.

Tierheim-Vorstand, Tierheim-Team und natürlich Tierheim-Tiere bedanken sich aufs Herzlichste für dieses wunderbare Geschenk und wünschen ein frohes neues Jahr!

Oberhessische Presse, 27.12.2021