Geschichten, die das (Tier-) Leben schrieb…….

Das Tierheim Marburg-Cappel nutzt die Möglichkeiten der Information über das Internet mit einer sehr guten Resonanz. Die Arbeit des engagierten Teams wird dadurch spürbar unterstützt. Und das zahlt sich letztendlich für seine Schutzbefohlenen – ob auf vier oder zwei Beinen, ob mit Federn oder Fell, aus.

Die Homepage mit ihren vielseitigen und aktuellen Themen wird von allen, die sich für Tiere interessieren, rege genutzt.

Und auch die kleinen Geschichten, die das (Tier-) Leben schrieb, werden aufmerksam verfolgt.

Hier nun wieder einige davon, diesmal zu Minka, Kelly und Rambo.


Happyend für Ausreißer Minka

Minka__Rambo___Kelly_3Minka schaut wieder zufrieden aus dem heimischen Fenster

Dies ist ein Beispiel für ihre Artgenossen, denn viele Katzen und natürlich auch Hunde sind nicht gechipt oder mit einem Tatoo/Nummer gekennzeichnet.

Minka wurde von ihrem Besitzer seit dem 6. April 2013 morgens vermisst. Sie hatte sich unterdessen im Stadtteil Bauerbach bei einem jungen Mann bemerkbar gemacht, der sie dann erst einmal bei sich aufnahm. Die unglücklichen Katzenhalter hatten sich inzwischen bei uns im Tierheim gemeldet und wir hatten Minka auf unserer Homepage unter „entlaufen“ mit Foto präsentiert.
Dort hat dann der Finder die Katze entdeckt und sich bei uns gemeldet.

Wie groß war die Freude, als die Katzeneltern ihre Minka wohlauf bei dem jungen Mann wieder abholen konnten!

Er mailte uns:
„Hallo nochmal,
ich wollte mich bei Ihnen für die freundliche Hilfeleistung bei der Suche nach dem Besitzer von Minka bedanken. Wie Sie aus dem ersten Satz entnehmen können, hat es sich um die gesuchte Katze gehandelt und die Erleichterung der Familie war deutlich zu sehen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer großartigen Arbeit.“

Die glücklichen Besitzer von Minka haben sich auch bei dem Tierheim-Team bedankt und mit einer Spende die Arbeit unterstützt.


Denken Sie bitte daran, Ihre Hunde und ihre Katzen chipen und bei „TASSO“ registrieren zu lassen!
Das Tierheim-Team möchte sich bei allen bedanken, die es täglich bei der Suche nach entlaufenen/gefundenen Tieren unterstützen.

Ist ihr Liebling entlaufen oder haben Sie ein herrenloses Tier gefunden?
Wir helfen Ihnen bei der Suche und veröffentlichen Ihre Vermisstenmeldung.
Mailen Sie uns unter tierheim@marburg.de Ihre Geschichte, Kontaktdaten und vergessen Sie nicht, ein Bild und Namen des Tieres hinzuzufügen.


Kelly – und Herrchen beide wieder gesund vereint

Kelly-Fotografin_Christine_HemlepKelly wurde aus gesundheitlichen Gründen des Besitzers im Tierheim abgegeben. Das ist dem Besitzer nicht leicht gefallen.

Da Kelly als Kangal (Karabash) von ihrer Rasse her als „gefährlicher Hund“ eingestuft ist, waren ihre Vermittlungschancen von vorne herein schwierig.

Umso erfreulicher erwies es sich, dass sie den vom Gesetzgeber geforderten Wesenstest im Tierheim mit Note 1 bestanden hat!

Kelly fühlte sich im Tierheim am Anfang nicht wohl, hatte Stress und war anderen Hunden gegenüber aggressiv.

Unsere Fachkräfte übten im Hundetraining mit ihr u.a. die Vergesellschaftung mit anderen Hunden. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen durch die Mitarbeiter/innen, das Hunde-Team und die „Gassigeher“ bei langen Spaziergängen und durch Gruppen-Sozialisierung gelang es, dass sich Kelly in den Tierheim-Alltag einfand.

Doch bemerkten die Tierpfleger Veränderungen an Kelly; der Grund: Sie fanden bald eine kleine Geschwulst. Diese wuchs sehr schnell somit musste das Tier in den OP. Es wurde ein Mastzellentumor Stufe 1 (Stufe 1 relativ „gute“ Chancen, 2 „mittel“ und 3 „sehr schlechte Genesungschancen“) diagnostiziert. Nun begann eine lange Behandlungsphase. Die Vermittlungschancen in dieser Zeit waren gleich null.

Der ehemalige Besitzer las die Geschichte von seiner Hündin „Kelly“ auf der Tierheim-Homepage. Nachdem er von seiner Krankheit genesen war, meldete er sich im Tierheim und holte sein schwer erkranktes Tier wieder nachhause.

Er hatte alles genau organisiert, damit Kelly nicht im Tierheim bleiben musste. Wenn sie nicht mehr gesund werden würde, so sollte seine geliebte Hündin doch noch eine schöne Zeit in der vertrauten Umgebung mit ihm verbringen können.

Wir wünschen Kelly alles Liebe und drücken fest die Daumen für die weitere Genesung!


Eine letzte Chance für Rambo

Rambo-Fotografin_Christine_HemlepRambo wurde bei uns im Tierheim von seinem Besitzer aus Kostengründen abgegeben. Die Kosten für die dringend notwendige Operation – der Hund hatte einen handballengroßen Tumor an der Flanke – waren von ihm nicht aufzubringen.

Über das Tierheim wurde die schwierige OP veranlasst, verbunden mit täglichem Verbandswechsel. Die Heilungs-Prognose war schlecht, Mastzellen-Tumor Stufe 3 (s. Kelly).

Dennoch glich es fast einem Wunder, was dann passierte:
Hundefreunde, die sich im Tierheim für die Hündin Amy entschieden hatten, waren auch auf Anhieb in Rambo vernarrt – und Rambo war auch sehr an Amy interessiert….

Und so geschah es, dass auch Rambo ein neues zuhause fand. Wie lange er diese schöne Zeit noch zusammen mit Amy genießen kann, ist nicht abzusehen.


Text: Rainer Kieselbach
Foto Minka: Privat
Foto Kelly & Rambo: Christine Hemlep

Unser neuer Freund: Hase „Goliath“

Goliat-4

Der kleine Nager – ein „Blauer Wiener“ – aus dem Tierheim Marburg hofft auf ein neues Zuhause.

Thema in Unser neuer Freund.

Hier können Sie den vollständigen Bericht sehen (klick)

Quelle: © hr | maintower, 14.01.2014

Neue Heimat für 40 Kleintiere

Das Tierheim schließt das Jahr 2013 dank des Pilotprojekts „Adoptierstube“ positiv ab.

Marburg. Das Marburger Tierheim zieht nach 2013 eine positive Bilanz: Es wurden besonders viele Tiere vermittelt, die Spendebereitschaft nahm zu. Verantwortlich für den Aufschwung im Tierheim seien besonders die neue Adoptierstube im Wehrdaer Tiernahrungsmarkt „Fressnapf“ sowie die Homepage, die für viele Vermittlungen hilfreich waren, erklärt Geschäftsführer Robert Neureuther.

Grundsätzlich ist das Tierheim allerdings vor allem von Spenden abhängig. Sowohl die Zahl der Sach-, als auch der Geldspenden seien 2013 angestiegen, auch die sogenannten „Futterpatenschaften“ werden wieder vermehrt verzeichnet.

Die Spenden sollen auch in verschiedene andere Projekte fließen, wie etwa das Hundehaus, welches renoviert werden soll. Auch die Zwinger sollen wohnlicher, die Schalldämmung und die Hygiene verbessert werden, formuliert die erste Vorsitzende des Tierheims, Regina Linda, ihren Wunsch für das Jahr 2014.

„Die Hauptsache ist natürlich, dass die Tiere vermittelt werden.“, meint Linda, „das ist hier die Lebensgrundeinstellung.“ Auch sie ist zufrieden mit der positiven Aufnahme der Adoptierstube, in der seit Juli 2013 Kleintiere vermittelt werden, die genau dieser „Lebensgrundeinstellung“ einen Auftrieb zu geben scheint. „Wir bekommen viel Lob von außen“, erzählt sie, „die Vermittlungen sind seit Beginn des Projekts stark angestiegen.“

Allein in der Adoptierstube wurden im vergangenen Jahr 40 Kleintiere vermittelt. „Die Außenstelle erfreut sich größter Beliebtheit“, freut sich Neureuther, „die Leute kommen von weit her, um sich unser Angebot anzuschauen.“ Auch das Tierheim selbst profitiere von der Außenstelle, denn viele Tierliebhaber kämen nach einem Besuch dort nach Cappel, um im Tierheim nach dem passenden Tier zu suchen.

Dennoch seien Verbesserungen immer ein Thema, erklärt Neureuther, denn schließlich sei dieses Projekt, welches in den USA und in Großbritannien bereits seit Jahren üblich ist, das erste seiner Art in Deutschland.

Das Pilotprojekt könne auch deutschlandweit als Konzept für andere Tierheime übernommen werden, meint Neureuther, schließlich trage das Projekt auch zur Refinanzierung des Tierheims selbst bei. So seien beispielsweise Tiere nun weniger lange in der Obhut des Tierheims, wodurch Futter- oder Arztkosten gesenkt werden könnten.

„Als Tierheim machen wir natürlich eigentlich keinen Gewinn“, erläutert Linda, „schließlich zahlen wir beim Tierarzt die gleichen Kosten wie eine Privatperson.“ Auch das sei ein Grund, warum die Tiere möglichst schnell vermittelt werden müssten, ergänzt Neureuther. „Wir bekommen ja auch selten kerngesunde Tiere. Meistens sind es alte oder kranke Tiere, die bei uns abgegeben werden.“

Weil diese Tiere oft nicht vermittelt werden können, unterstützt das Tierheim diejenigen, die sie aufnehmen auch finanziell. „Die Tiere müssen versorgt werden. Ob wir sie selbst voll versorgen oder eine Familie, ist nebensächlich. Zahlen müssen wir ohnehin, also warum sollten wir die Familien nicht unterstützen?“, findet Regina Linda und wiederholt: „die Hauptsache ist, dass es den Tieren gut geht.“

von Melchior Bonacker


Artikel erschienen auf www.op-marburg.de

Oberhessische Presse vom 11.01.2014

Theo-Wotan-OP-2014_01_11

Marburg Life, Ausgabe 10.12.2013

mr_life__das_magazin___Nr.10_12-.2013

Geld für neue Zwinger

geldfuerneuezwinger

„Jetzt wird Hansi so langsam zum Hund…

Hansi 12-2013…konstatierte meine Kollegin neulich, als „Hansi“, ein ehemaliger Hütehund (siehe auch unten!), an ihr hochsprang und ihr die Vorderpfoten auf die Schultern legte. Leicht verunsichert zwar, ob er denn das dürfe, was er da tat, aber er tat es dann doch.

Genauso, wie er inzwischen wie selbstverständlich in die Küche kommt und enge Gänge und Türschwellen passiert, die er vorher so gefürchtet hat. Im Garten wartet er darauf, dass man ihm einen Apfel zuwirft (den er niemals wiederbringt, sondern lieber frisst) und fordert Menschen wie Artgenossen zum Spielen auf.

Vorbei die Zeiten, in denen Hansi nicht fressen wollte, wenn ein Mensch im Raum war, oder in der letzten Ecke verschwand, wenn ein Auto vorbeifuhr. Vorbei sind auch die Diskussionen, um ihn aus dem Garten zurück ins Haus zu bekommen. Wenn wir seinen Namen rufen, kommt er angestürmt, nimmt von Besuchern und Freunden Kekse und Streicheleinheiten an. Er beobachtet genau, wann die Gelegenheit günstig ist; dann legt sich auf den Rücken und lässt sich den Bauch kraulen.

Was muss ein Hund erlebt haben, dass er so völlig jedes Selbstwertgefühl, Vertrauen und jede Lebensfreude verloren hatte? Dass er „einfror“, wenn man ihn ansprach oder mit neuen Situationen konfrontierte. Bei dem man über Wochen jede Kontaktaufnahme ritualisieren und kontrollieren musste, um nicht Gefahr zu laufen, durch eine unbedachte Bewegung wieder am Anfang zu stehen.

Der, der das angerichtet hat, wird es wissen. Ich persönlich mag keinen Gedanken mehr daran verschwenden, sondern es genießen, dass Hansi sich innerhalb dieser 13 Monate, in denen er nun bei uns ist, erinnert und zurückgefunden hat in ein ganz normales Hundeleben.

Wir sind gespannt, welche „Asse“ er noch im Ärmel hat……

(Text und Bild: Dani Müller)


Stichwort „Hansi“

Der von seinem Vorbesitzer schwer misshandelte ehemalige Hütehund „Hansi“ lebte seit Mitte 2011 im Tierheim Marburg-Cappel. Die negativen Erfahrungen hatten das Tier so beeinflusst, dass es unvermittelbar war. Seit Oktober 2012 wird das scheue Tier in dem Gnadenhof Ranstadt-Bellmuth von Dani Müller und ihrem Team behutsam und schrittweise an Menschen gewöhnt. Hundetrainerin Heike Prüß und Dani Müller hatten dafür einen detaillierten Trainingsplan für Hansi erarbeitet. Und alle sind hoch erfreut, wie sich Hansi inzwischen entwickelt hat!


Weiterführende Links:

  • Hansi braucht Sie!
  • Hansi – ein wahres „Hundeleben“
  • Gut gefüttert:. Spendenboxen im AROMA-Bistro und im VITA essentials

    PR Spendbox Vila VitaSowohl das AROMA Bistro als auch das VITA essentials haben inzwischen in der Marburger Nordstadt einen guten Namen in Sachen „leibliche Genüsse“.
    Speisekarten und Regale sind gut gefüllt mit Anspruchsvollem für Gaumen und Kehle.

    Gut gefüllt von den Kunden sind aber auch, so Barbara Faber, Prokuristin der Gastronomie- und Handelsgesellschaft des Unternehmens, die beiden Spendenhäuser des Tierheims Marburg-Cappel. Das Design der Boxen, die in den beiden Lokalitäten stehen, hat sie selbst gestaltet.

    Der Inhalt kommt der Sanierung und Erweiterung des Hundehauses im Tierheim zugute. Dass sich Frau Faber für das Tierheim engagiert, kommt nicht von ungefähr:
    Bei ihr zuhause führt Kater Flips Regie und auch ansonsten schlägt ihr Herz für alles, was kreucht und fleucht.

    Auch bei der „Landpartie“ des Unternehmens im vergangenen Jahr waren Spenden zugunsten des Tierheims gesammelt worden, die Barbara Faber im Tierheim an Geschäftsführer Robert Neureuther übergab.

    Mit ihrer Tierliebe hat sie auch schon Kollegen „angesteckt“: Eine Katze aus dem Tierheim hat so schon ein zuhause gefunden und ein weiterer Mitarbeiter liebäugelt ebenfalls mit einem schnurrenden Hausgenossen.

    (Text: Rainer Kieselbach)

    Unser Aiko ist tot

    Für die Werbung des Tierkalenders 2014 hat Aiko zusammen mit Maggy (im Hintergrund) noch seinem Frauchen, unserer Tierheim-Fotografin Christine Hemlep, brav Modell gesessen und so für die gute Sache mit geworben.

    Auch auf den Spenden-Hundehäusern und in den Aufrufen zum Thema Hundehaus war Aiko mit seinem Konterfei im ganzen Stadtgebiet präsent.

    Aiko-maggy

    Plötzlich und unerwartet ist er am 2. Dezember nun verstorben.

    Die Trauer im ganzen Tierheim-Team war groß. Mit Aiko verbinden wir viele schöne Erinnerungen; als Begleiter von Christine war er oft Gast im Tierheim – sehr zur Freude auch der Praktikantinnen im Vermittlungszimmer, von denen er sich geduldig schmusen ließ.

    Als „Werbehund“ für unseren Hundekalender war er auf eine gewisse Weise ja auch ein Team-Mitglied – Danke Aiko!

    Wir wünschen unserer Christine, dass sie trotz aller Trauer um das geliebte Tier in absehbarer Zeit einen würdigen Nachfolger auf Aikos Platz findet!

    hundehaus

    (Text: R. Kieselbach / Fotos: Christine Hemlep)


    Weiterführende Links:

    Der Tierheimkalender 2014 (klick)

    Wenig hilft oft viel – Unser Hundehaus braucht dringend einen Neuanstrich (klick)

    Neue „Erleuchtung“ macht das Arbeiten sicherer:

    Beachtliche Spende ermöglicht verbessertes Licht-Konzept im Tierheim

    Tierfreund- und Tierheim-Gönner Hans-Jürgen Schneider mit dem Tieheim-Team -1-, Foto Rainer KieselbachMit dem Bau des ersten Hundehauses, welches bis heute unverändert besteht, wurde 1971 der Grundstein für das Tierheim Marburg-Cappel gelegt.
    Bei der seit einiger Zeit laufenden Renovierung des Hundehauses sind wir, so Tierheim-Geschäftsführer Robert Neureuther, wieder auf die Unterstützung vieler angewiesen, da die Einnahmen des Tierheims in erster Linie zur Deckung der vielschichtigen laufenden Kosten benötigt werden.
    Der Stadtallendorfer Unternehmer Hans-Jürgen Schneider, Tierheim-Freund –und Sponsor übergab dem Tierheim-Team in diesen Tagen neben neuen Winterjacken für die Mitarbeiterschaft auch offiziell ein Kontingent Leuchtmittel im Wert von mehreren tausend Euro. Diese „Erleuchtung“ im Bereich der Zwinger ist für die Tierpfleger auch aus Sicherheitsgründen eine sehr willkommene und sachlich notwendige Verbesserung, denn manche Hunde sind aufgrund ihrer Vita problematisch im Umgang. Auch im Freibereich verbessern neue Außenstrahler die Arbeitsbedingungen.
    Hans-Jürgen Schneider macht um sein Engagement nicht viel Aufheben. Tiere haben, so sein Credo, nur eine kleine Lobby und so sei es für ihn selbstverständlich, sich für die Kreaturen einzusetzen..

    Das Tierheim ist für solche Helfer äußerst dankbar, denn die Sanierung des Hundehauses ist ein finanziell großer Brocken, den es „ zu wuppen gilt“. Der Raumbedarf/Zwingergröße für jeden Hund liegt derzeit im Tierheim Cappel nicht in der Norm und muss vergrößert werden. Auch an Gruppenzwinger ist gedacht, damit das Sozialverhalten der Tiere für den Weg in eine Vermittlung verbessert werden kann.

    Regina Linda, erste Vorsitzende des Vereins Tierheim: Das Tierheim Marburg-Cappel kann seine anerkannte und erfolgreiche Arbeit nicht zuletzt durch die Unterstützung von Tierfreundinnen- und Freunden auch aus der heimischen Geschäftswelt wie Hans-Jürgen Schneider leisten. Dafür sind wir alle sehr, sehr dankbar.

    Text/Foto Rainer Kieselbach