Bubi

männlich

Abgabetier/Freigang

Geboren 2013

EKH

Kastriert [x] ja / [] nein

Im Tierheim seit 19.01.2025
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Wir testen jede Katze per Schnelltest auf FIV („Katzen-Aids“, Infos hier!) und FeLV („Katzen-Leukose“, Infos hier!) und klären über den Status auf.
Wir informieren hier über das Risiko einer FIP-Erkrankung („Bauchfellentzündung“).

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Bubi wurde abgegeben, da sein Besitzer zum Pflegefall wurde.

Er ist ein sehr lieber, anhänglicher Traumkater, dem wir von Herzen wünschen, ganz schnell in ein schönes Zuhause mit viel Aufmerksamkeit ziehen zu dürfen. Bubi für sein Alter ausgesprochen aktiv und verspielt, liebt Beschäftigung und Abwechslung und zeigt sich auch in neuen Situationen ganz offen und zutraulich. Wir könnten ihn uns auch gut bei einer Familie vorstellen.

Bubi kam mit einer großen Ohrproblematik zu uns. Ein Polyp konnte zu einem großen Teil entfernt werden, aber vor dem Trommelfell liegen noch Reste. Aktuell kommt Bubi damit gut zurecht. Als Alternative müsste er bei einem Spezialisten (z.B. der Tierklinik in Hofheim) vorgestellt und eventuell sogar der Gehörgang entfernt werden. Da diese Operation sehr aufwendig und kostspielig ist und Bubi aktuell wirklich gut zurechtkommt, haben wir dies aktuell aufgeschoben, würden mit seinem neuen Zuhause aber alles in Ruhe besprechen.

Mit anderen Katzen kam Bubi im alten Zuhause gut zurecht und könnte daher gerne wieder in entspannte, soziale Gesellschaft ziehen. Er kann aber auch gerne als Einzelkater ausziehen.

Bubi möchte gerne wieder Freigang in katzengerechter Umgebung nutzen können.

Wir hoffen, dass der wundervolle Schmusebär sehr schnell einen schönen Platz finden und ein glückliches Leben führen kann.

Anm.: Bubi war in einer Erstuntersuchung positiv auf FIV („Katzen-Aids“) getestet worden, dies hat sich aber in einem Nachtest im Labor nicht bestätigt, er ist nachgewiesermaßen negativ!

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(Stand 06.03.2025)

(Bilder anklicken um sie in voller Größe zu sehen!)

Die Beschreibung gibt nur wieder, wie sich das Tier zurzeit im Tierheim verhält. Es kann gut sein, dass sich das Tier im neuen zu Hause durch Sie und Ihre Erziehung anders gibt!

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