VERMITTELT! November 2023
Fundtier/Freigang oder Wohnungshaltung
Geboren 04/2023
EKH
Kastriert [x] ja / [] nein
Im Tierheim seit 20.07.2023
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Wir testen jede Katze per Schnelltest auf FIV („Katzen-Aids“, Infos hier!) und FeLV („Katzen-Leukose“, Infos hier!) und klären über den Status auf.
Wir informieren hier über das Risiko einer FIP-Erkrankung („Bauchfellentzündung“).
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April wurde aus Angelburg zu uns gebracht, wo sie mit ihrer Mama Summer in einer Scheune aufgetaucht war. Wir gehen davon aus, dass sie (eine sehr junge) Mutter und Tochter sind und bisher streunend gelebt haben. Leider kommt es in unserem Landkreis zu massenhafter, unkontrollierter Katzenvermehrung, wir fordern daher eine flächendeckende Kastrationspflicht.
Die beiden Katzenmädels sind aktuell noch schüchtern und vorsichtig. Wir wünschen ihnen ein liebevolles Umfeld, in dem sie mit Freiräumen, Leckerchen und Geduld eingewöhnt werden und mehr Vertrauen fassen können. April ist bereits neugierig und verspielt, braucht aber noch etwas Eingewöhnungszeit.
Wir könnten uns sowohl eine gemeinsame Vermittlung als auch beide jeweils als Zweitkatzen vorstellen.
Katzen sind, ganz generell, sehr soziale Tiere, die hohen Wert auf den Kontakt zu ihren Artgenossen legen. Wir möchten es den Jungkatzen nicht aberziehen und vermitteln sie daher nicht in Einzelhaltung.
Beide gemeinsam würden sich nach ausreichend Eingewöhnung im Haus wieder Freigang wünschen. Wir könnten sie uns gut als Haus- und Hofkatzen in ländlicher Umgebung vorstellen. April könnte als Zweitkatze aber auch in Wohnungshaltung ziehen.
Interessenten sollten sich bewusst machen, dass aus den süßen Kleinen zwangsläufig erwachsene Katzen werden, die ein hoffentlich langes Leben von 15 bis 20 Jahren vor sich haben. Die Entscheidung für Kätzchen sollte somit immer langfristig und nicht aufgrund des unbestreitbaren Niedlichkeitsfaktors getroffen werden.
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(Stand 17.11.2023)
(Bilder anklicken um sie in voller Größe zu sehen!)
Die Beschreibung gibt nur wieder, wie sich das Tier zurzeit im Tierheim verhält. Es kann gut sein, dass sich das Tier im neuen zu Hause durch Sie und Ihre Erziehung anders gibt!
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