1000 Euro fürs Tierheim

von Simon Opydo

Cappel. FSJler der DRK-Schwesternschaft Marburg haben im Zuge eines sozialen Projektes zugunsten des Tierheim 1000 Euro gesammelt.

Die FSJler, allen voran Sarah Boppert und Elisabeth Hammer, hatten an zwei Standorten der Stadt „Waffeln gegen Spenden gebacken“, wie es Robert Neureuther, Geschäftsführer des Tierheims ausdrückte. „Die FSJler sind mit Herzblut und voller Begeisterung an das Projekt herangegangen.“ Der stolze Erlös fließt in den Bau eines neuen Hundehauses.

Neben den FSJlern haben die Sozialpädagogin der Schwesternschaft Susanne Schmitt-Neubert, die Schirmherrin und Stadträtin Dr. Kerstin Weinbach sowie Regina Linda, Vorsitzende des Tierheims, zum Gelingen der Spendenaktion beigetragen.

Der Dank kam aus vielen kleinen Hundeaugen:

Zur Übergabe eines symbolischen Spendenschecks über stattliche 1.000 Euro war eine Gruppe von 13 Mädchen und zwei Jungs, die beim Deutschen Roten Kreuz in Marburg ein freiwilliges soziales Jahr ableisteten, in das Tierheim Cappel gekommen.

Die jungen Menschen im Kurs von Susanne Schmitt-Neubert hatten als Abschlussprojekt ihrer FSJ-Zeit das Thema „Höhen und Tiefen“ behandelt. Und die gibt es nicht nur für Menschen.

Auch Tiere können solche Tiefen durchleben, sind „Gestrandete“, denen man helfen kann. Die Idee, sich im Tierheim Cappel nach einer Möglichkeit zu helfen, umzuhören, stieß bei Kerstin Biel und Robert Neureuther vom Tierheim-Team auf offene Ohren.

Für die dringende Sanierung des Hundehauses ist jede Unterstützungs-Aktion willkommen.

Und so hatten die Frauen und Männer am 25. Juni sowohl auf dem Marktplatz als auch bei der Firma Tegut im Kaufpark einen Stand zum Verkauf von Waffeln Kuchen und Kaffee aufgebaut, die beide rege frequentiert wurde. Natürlich waren die FSJ-lerInnen vorher im Tierheim „gebrieft worden“ und konnten so den interessierten Standbesuchern nicht nur zu einer köstlichen Waffel gegen eine kleine Spende verhelfen, sondern auch Informationen über den Zweck ihrer Aktion geben.

Auch Stadträtin Dr. Kerstin Weinbach, konnte sich als Schirmherrin der Aktion auf dem Marktplatz von der Freude am Helfen überzeugen: „Die jungen Frauen und Männer waren mit ganzem Herzen bei der Sache“.

Zur Übergabe des Spendenschecks war auch Christiane Kempff, die Leiterin des FSJ-Projektes, ins Tierheim mitgekommen.

Und Robert Neureuther hatte für alle einen „symbolischen Dank“ parat:

Zumindest für den Pressetermin bekamen die engagierten Tierheim-UnterstützerInnen einen wuselig-wolligen Dank auf den Arm – alles kleine Hunde-Gäste auf Zeit im Tierheim. Und so mancher Hunde- und Menschen-Blick bei diesem Event sprach Bände…….

Stichwort: Sanierung Hundehaus:

Im Tierheim Marburg-Cappel werden jährlich ca. 800 Tiere betreut. Den derzeit 30 Hunden muss ihr „Zuhause auf Zeit“ dringend saniert werden. Bei dieser Renovierung ist man wieder auf die Unterstützung vieler angewiesen, da die Einnahmen des Tierheims in erster Linie zur Deckung der vielschichtigen laufenden Kosten benötigt werden.

Text und Fotos von Rainer Kieselbach

Bericht bei maintower, hr-fernsehen

Heute war das hr Fernsehen zu Gast und hat einen Bericht über unsere Welpen gebracht.

Den vollständigen Bericht können Sie hier online anschauen: HR – maintower (klick)

Foto: Christine Hemlep | www.Hemlepfotografie.de

Waffeln verkaufen für Hundehaus

Marburg (rhä). Am Dienstag, 25. Juni, werden Schülerinnen der DRK-Schwesternschaft Marburg am Marktplatz vor dem Marburger Rathaus von 11 bis 15 Uhr zugunsten des Projekts >>Sanierung des Hundehauses<< Kuchen, Waffeln und Kaffee verkaufen. Auch die Schirmherrin der Aktion, Stadträtin Dr. Kerstin Weinbach, ist vor Ort. Einen weiteren Verkaufsstand werden die Schülerinnen bei der Firma Tegut im Kaufpark Wehrda einrichten. (Quelle: Sonntag Morgen Magazin)

Hansi – ein wahres „Hundeleben“…..

Der von seinem Vorbesitzer schwer misshandelte ehemalige Hütehund Hansi (Harzer-Fuchs-Rüde) lebte seit Mitte 2011 im Tierheim Marburg-Cappel. Die negativen Erfahrungen hatten das Tier so beeinflusst, dass es unvermittelbar war. Seit Oktober 2012 wird das scheue Tier in dem Gnadenhof Ranstadt-Bellmuth von Dani Müller behutsam und schrittweise an Menschen gewöhnt. Dennoch bedarf etwas mehr, um das Tier fit für den Alltag und eine Vermittlung zu machen.
Ohne Narkose wäre es undenkbar gewesen, das Tier die 80 Kilometer vom Tierheim nach Ranstadt zu transportieren. Sein einziger bis dahin beobachteter Kontakt zu den Menschen bestand darin, sie in einem maximalen Radius von einem halben Meter zu umtänzeln, zu verbellen und anzuknurren. Was zu seinem grundlegenden Misstrauen gegen alle Zweibeiner geführt hat, lässt sich nur erahnen, besser gar nicht so genau wissen; denn Hansi wurde ein Jahr zuvor von Uniformierten als Fundtier im Tierheim Cappel abgegeben. Vorgeschichte also unbekannt.
Hundetrainerin Heike Prüß und Dani Müller hatten zunächst einen detaillierten Trainingsplan für Hansi erarbeitet.
„Aber die ersten 48 Stunden nach seiner Ankunft ließen wir ihn in Ruhe, stellten ihm nur die volle Futterschüssel hin, nahmen die leere wieder weg, füllten sein Wasser auf, ignorierten sein warnendes Knurren – die einzige Regung eines vor Angst fast erstarrten Hundes, dem die neue Umgebung und die ohnehin verhassten Menschen fremd waren“, erinnern sich die beiden Frauen.

Die folgenden Tage waren für Hansi anstrengend. Große Hilfe kam von Mori, einem ungarischen Hütehund, der im Sommer 2011 aus schlechter Haltung zu uns gekommen war. Er hatte als erster der Hunde Kontakt zu Hansi aufgenommen, holte ihn aus Angstsituationen ab, zeigte permanente Präsenz und schritt ein, wenn die Situation zwischen Mensch und Hund unklar war oder zu eskalieren drohte.
Als der Hund begann, den hinteren Teil des Raumes als sein Revier zu verteidigen, wurde er nach vorne in die Hundegruppe geholt , wo er sich einen neuen Platz suchen und ihn mit anderen teilen musste und wo vor allem gezwungen war, die Nähe der Menschen zu ertragen. (Bis heute ist das zernagte dreisitzige Sofa sein Dreh- und Angelpunkt.)

Das Training begann dann mit Lektionen wie „erster Leinengang in den Innenhof, Annäherung an den Hund durch erste Berührungen/Streicheleinheiten und andere Reize, erster Leinengang in den Garten und schließlich erster Spaziergang außerhalb des Geländes“.
Es folgten alltagsorientierte Aufgaben wie der erste Freilauf ohne Leine im Garten. Gefüttert wurde dann überwiegend aus der Hand, um weitere Bindungen aufzubauen.
Und gelernt werden mussten natürlich die unumgänglichen Grundkommandos „Hier“, „Sitz“, „Platz“ und „Fuß“.
Nicht ganz einfach waren die Lektionen “Begegnungen mit anderen/fremden Menschen provozieren“ steht sowie das Haustraining (Gewöhnen an enge unbekannte Räume).

Begleitet wurde dieser Entwicklungsprozess durch regelmäßige Arbeitseinheiten mit Hansis Trainerin. Dabei ging es um das Erarbeiten von Grundkommandos und Leinenführigkeit ab, zum anderen aber auch darum, die Toleranz des Hundes gegenüber unbekannten Räumen, Menschen, Konstellationen und Geräuschen zu erhöhen. Also kam er mit in die Küche, ins Klavierzimmer, in den Waschkeller und den Schafstall. Wurde er mit Besuchern der Tierpension und der Straußwirtschaft konfrontiert. Noch immer ist ihm sein Unbehagen in solchen Situationen deutlich anzumerken, hat er immer einen potenziellen Fluchtweg oder eben seinen „Hundekumpel“ Mori im Visier. Aber sein Wissen darum, dass ihm nichts geschehen wird, hat eben auch deutlich zugenommen. Er lässt sich von vertrauten Menschen streicheln, legt sich dafür sogar auf den Rücken, lässt die Fellpflege über sich ergehen, genießt sie und lässt sich ohne Narkose und Drohverhalten von der Tierärztin behandeln.

Hansi –aktuell:

Besuch der Marburger Hundetrainer auf dem Carlshof in Ranstadt-Bellmuth
Hansi wurde von Anne Böttner und Martin Lauer, die beide seit kurzem ehrenamtlich das Tierheim Cappel als Hundetrainer unterstützen, aus seinem Zimmer geholt und durch einem Flur nach draußen in einen Hof geführt. Auf dem Weg nach draußen zeigt sich der Hund zunächst unsicher und ängstlich, er drückte sich an den Wänden entlang. Auf dem Hof zeigt er sich ebenfalls noch ängstlich und hielt sich mit einer demütigenden Haltung in großem Abstand zu uns auf. Dabei zeigte er immer wieder Fluchtbereitschaft.

Die ihm vertraute Tierpflegerin konnte ihn jedoch ohne Probleme anleinen und auch durch den Hof führen. Martin Lauer konnte sich zu diesem Zeitpunkt auch Hansi näheren, hierbei zeigte Hansi kein aggressives Verhalten, sondern die Bereitschaft zur Flucht. Als der Hund die Möglichkeit bekam, verschwand er im Haus.
Die weitere Vorstellung des Tieres für die Marburger Hundetrainer fand im anliegenden Garten im Beisein des Hütehundes Mori statt, an dem sich Hansi schon in der ganzen Zeit der Unterbringung orientiert.
Im Garten zeigte sich gleich ein anderes Verhaltensbild des Tieres, obwohl Hansi auch hier erst einmal die entfernteste Ecke aufsuchte. Er wirke deutlich entspannter und spielte mit den anderen Hunden. Ein Interesse an den Schafen und den Laufenten, die sich im Garten befanden, war nicht festzustellen. Nach einiger Zeit näherte sich Hansi vorsichtig Robert Neureuther und schnupperte ihm an der Hand.

Als Hansi eine Möglichkeit erkannte, verschwand er allerdings wieder und lief ins Haus. „Dort konnten wir das Tier bei der Verabschiedung entspannt auf einem Sofa zusammen mit der ihm vertrauten Tierpflegerin beobachten“, so Anne Böttner.
Der Pflegezustand des Hundes wurde von den Marburger Besuchern als optimal bezeichnet.

Fazit des Besuchs:
Im Falle einer Vermittlung sollte Hansi in ein bestehendes, sozialkompetentes Rudel integriert werden, damit ihn diese Hunde auf seinem Weg weiter Sicherheit geben können, wobei der neue Hundebesitzer schon Erfahrung mit Hütehunden mitbringen sollte.
Denkbar wäre aber auch ferner, dass sein Wegbegleiter Mori, mit dem Hansi zurzeit zusammenlebt, mit vermittelt wird.

Eine Rückführung von Hansi ins Tierheim ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch verfrüht. Dies würde dem Rüden zu viel Stress bereiten, meinten die Marburger Hundetrainer.

Bericht von Pressesprecher R. Kieselbach
Bilder © Frau D. Müller

Futter-Sachspenden-Aktion

Auch unsere Hunde mögen Abwechslung auf ihrem Speiseplan

Helfen sie uns dabei:

Nassfutter:

  • Rinti 800 g Dosen alle Sorten
  • Premiere 800 g Dosen alle Sorten
  • Multifit 800 g Dosen alle Sorten
  • Selekt Gold 800 g Dosen alle Sorten

Und für zwischen Durch:

  • Rinderohren (getrocknet)
  • Büffelhautknochen klein und Groß
  • Pansen (getrocknet)
  • Softleckerchen

Vielen Dank im Namen unserer Schützlinge!

Danke

Wir als Tierheim Team möchten uns bei allen bedanken, die uns täglich bei der Suche nach Entlaufenen/Gefunden Tieren unterstützen, ohne Sie die stillen Helden wäre unsere Arbeit nicht möglich.

Danke für ihre Unterstützung

Ihr Tierheim Team


(Minka ist wieder gut bei Ihren Besitzern angekommen)

Spendenübergabe im Tierheim Cappel

Die Kinder der Klasse 3a der Grundschule Wittelsberg freuten sich, Anfang Mai eine Spende in Höhe von 350 Euro an das Tierheim in Cappel übergeben zu können.

Im Rahmen der Projektwoche der Grundschule Wittelsberg hatten sie sich eine Woche mit dem Thema „Tier- und Umweltschutz“ beschäftigt und beschlossen, Geld zu sammeln und dieses für den Umbau des Hundehauses an das Tierheim in Cappel zu spenden. Eingenommen hatten sie das Geld auf zwei Flohmärkten. Dort verkauften die Kinder selbstgefertigte Produkte, wie Nistkästen, Bienenhotels, Schmuck, Plätzchen und Gebasteltes. Zudem wurde ihr Engagement durch zahlreiche Spenden unterstützt.

An einem Nachmittag im Mai hatte sich die Klasse 3a schließlich im Tierheim Cappel angekündigt. Der Geschäftsführer des Tierheims, Herr Robert Neureuther, empfing neben den Schülerinnen und Schülern auch Eltern, Geschwister und Großeltern der Kinder. Er führte die Besucher durch das Tierheim und zeigte Tiere, die dort leben. Außerdem erfuhren die Kinder und Verwandten von den Gründen, warum Tiere ins Tierheim kommen, wie ihr Aufenthalt im Tierheim aussieht und wie sie wieder in ein neues, liebevolles Zuhause vermittelt werden.

Um das Leben der Tiere im Tierheim möglichst artgerecht zu gestalten und die Auflagen, die an ein Tierheim gestellt werden, zu erfüllen, ist u. a. der Umbau des Hundehauses geplant. Zudem fallen im Tierheim hohe Kosten für Futter, Tierarzt und die tägliche Versorgung an. Dafür ist das Tierheim auf Spenden tierlieber Menschen angewiesen.

Herr Neureuther freute sich sehr über das Engagement der „jungen Tierschützer“ und bedankte sich herzlich für die Spende. Für die Kinder der Klasse 3a und ihre Familien war es ein spannender Ausflug mit einem Blick hinter die Kulissen.

Marion Keil und Anne Clemens

Die 3 Hundepensionen – Veranstaltungsreihe 2013

Veranstaltungsreihe 2013. Mensch und Hund – ein Blick hinter die Kulissen

  • Dr. Frank Wörner • Zoologe und Mitglied der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e. V.
    Wölfe in Deutschland – willkommene Heimkehrer oder die Rückkehr einer Gefahr?
    Samstag • 27. April • 16-19 Uhr • EUR 18 p. P.
  • Dirk Roos • Dipl.-Biologe & Mitglied der Gesellschaft für Haustierforschung e. V.
    Wie der Wolf zum Hund wurde – und die Relevanz für die heutige Verhaltensforschung
    Samstag • 25. Mai • 15-18 Uhr • EUR 21 p. P.
  • Claudia Petschull • Inhaberin Diensthunde Rhein-Main & Hundetrainerin
    Eigenleben – warum ein Arbeitsrassehund eben nicht nur der ist, den sein Halter aus ihm macht
    Samstag • 1. Juni • 15-18 Uhr • EUR 18 p. P.
  • Dr. Udo Gansloßer • Privatdozent für Zoologie an der Universität Greifswald
    Wissenschaft trifft Hund – Konfliktmanagement und Beziehungspflege
    Freitag • 12. Juli • 15-18 Uhr • EUR 23 p. P.
    Wissenschaft trifft Hund – Ressourcenzugang und Sozialstruktur
    Freitag • 23. August • 15-18 Uhr • EUR 23 p. P.
  • Dr. Madeleine Martin • Tierschutzbeauftragte des Landes Hessen & Tierärztin
    Zu viele, zu wenig, nichts – wann wird eine Hundehaltung zum Tierschutzfall?
    Samstag • 31. August • 15-18 Uhr • EUR 8 p. P. *
    *Frau Dr. Martin referiert honorarfrei. Vielen Dank!
  • Claudia Oehl • Tierheilpraktikerin & Tierphysiotherapeutin, TCM- & Hundeverhaltenstherapeutin Erkrankungen, Verletzungen, Ängste – was können Naturheilkunde und Physiotherapie ausrichten?
    Samstag • 8. Juni • 15-18 Uhr • EUR 18 p. P.
    Erste Hilfe beim Hund – ein praxisorientiertes Kurzseminar
    Samstag • 21. September • 14-18 Uhr • EUR 25 p. P.
  • Stefan Bender & Marina Steinmüller • Mitglieder im Ausschuss für Naturschutz und Biotoperhaltung bzw. für Öffentlichkeitsarbeit der Jägervereinigung Oberhessen e. V.
    Mein Hund im Wald – was kann er, was darf er und vor allem was nicht?!
    Freitag • 28. Juni • 19-22 Uhr • EUR 8 p. P.*
    *Das Duo Bender & Steinmüller referiert honorarfrei. Vielen Dank!
  • Veronika Kühn • Tierhalterin & Diplompädagogin mit vielen Jahren Erfahrung in der Sterbe- und Trauerbegleitung
    Abschied vom geliebten Tier – eine Wegbegleitung durch die Trauer
    Samstag • 7. September • 15-18 Uhr • EUR 18 p. P.
  • Dr. Henrik Hofmann • Tierarzt, Journalist & Autor (Mopsgeflüster, Die Leidenschaft der Tierärzte u. a.)
    Sterbehilfe in der Tierarztpraxis
    Samstag • 14. September • 15-18 Uhr • EUR 21 p. P.

Veranstaltungsort:
Zum Carlshof • (0) 60 41 822 54 74
Kapellenstaße 9 • 63691 Ranstadt (Wetterau)
www. bzw. info@zum-carlshof.de

Weitere Informationen und mögliche Zusatztermine, die zum Zeitpunkt des Drucks noch nicht feststanden, entnehmen Sie bitte www.zum-carlshof.de/veranstaltungen/ sowie unserem Facebook-Auftritt (Suche „Die 3 Pensionen“).

Download Programm (PDF)

„Element:Kunst“ unterstützt Marburger Tierheim

Schlechte, alte und charakterlose Bilder. Damit ist es seit einiger Zeit vorbei im Marburger Tierheim, welches seit August 2012 mit Christine Hemlep von „Element:Kunst“ zusammen arbeitet.

Marburg. „Mir ist es wichtig, dass die abgebildeten Tiere natürlich rüber kommen. Ich möchte keine gestellten Bildern von künstlichen Tieren haben, sondern das Echte in den Tieren sehen. Ich möchte, dass jeder, der das Bild sieht und das Tier kennt, sagen kann: Ja genau so kennen wir euch“, sagt Christine Hemlep von „Element : Kunst“. Und das bekommt die junge Fotografin wunderbar hin, ihre Bilder strahlen vor Natürlichkeit.

Sie freut sich über die Zusammenarbeit mit dem Marburger Tierheim. Nicht nur, dass man mal eben fix vor Ort sein kann, auch die problemlose Zusammenarbeit und dem Tierheim mit ehrenamtlichen Arbeiten zu helfen liegen ihr sehr am Herzen.

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Lesen Sie das komplette Interview auf op-marburg.de (klick)

von Luisa Kamphausen, Klasse 8d, Elisabethschule Marburg