Silvester 2019!

Das Tierheim Marburg bittet darum, auf Haus-, Hof- und Wildtiere Rücksicht zu nehmen. Die eigenen Tiere sollten gut gesichert sein, einen ruhigen, vertrauten und dunklen Rückzugsort haben und sich auf die Anwesenheit und Ruhe ihrer Bezugspersonen verlassen können.
Leider bedeutet das Feuerwerk zum Jahreswechsel für Wildtiere extremen Stress in einer Zeit, die ohnehin an ihren Energiereserven nagt. Viele Wildvögel werden durch Raketen und Böller aufgeschreckt und können sich im Dunkel der Nacht nicht orientieren und erleiden den Tod. Hilfe kann z.B. durch Beleuchtung über Nacht im Garten und am Haus verschafft werden.
Allen Tierfreunden, Tierheimfreunden und Tieren wünscht das Tierheim eine schöne, ruhige Nacht und allen einen guten Start ins neue Jahr!

Vorstand und Team des Tierheims Marburg wünschen allen Tierfreunden fröhliche Weihnachten und entspannte, glückliche Feiertage, und allen Tieren ein sicheres Plätzchen, Liebe und Geborgenheit!

Das Tierheim und seine Schützlinge sagen DANKE!!!

Am dritten Advent hatte das Tierheim wie jedes Jahr zu einer kleinen Weihnachtsfeier eingeladen, um den zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitenden, Freunden und Förderern bei dieser Gelegenheit einmal „Danke“ zu sagen. „Ohne diese Menschen wäre unsere Arbeit für die Tiere nur schwerlich in dem geleisteten Umfang möglich“ betonte Tierheim-Leiterin Maresi Wagner.

Zu den treuen Tierheim-Unterstützern zählt auch Hans Jürgen Schneider, der wiederum mit seiner Firma electroplan die Feier finanzierte, aber auch als „Servicekraft“ voll im Einsatz war: „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht,in der Küche mitzuarbeiten,alle Teilnehmer mit Getränken und auch Essen zu bedienen“.

Und auch die Tierheim-Tiere hatte er nicht vergessen, sondern für sie eine reichhaltige Futter-Spende mitgebracht.

Danke zu sagen gilt es auch den vielen anderen Tierfreundinnen und Tierfreunden, Firmen und Institutionen, die wieder in diesen Tagen das Tierheim mit einer Spende unterstützen!


Das Tierheim ist dankbar für:

– die Ehrenamtsunterstützung durch die Universitätsstadt Marburg in Höhe von 300€,

– die Spendenwanderung durch die Hundeschule Lahntal von Judith Dresselmann mit 218,20€,

– die Spendenfeier durch Marcel Zimmer mit 1050€ durch ihn und seine Gäste,

– die private Versteigerungsaktion von Selbstgemachtem durch Meta Riegel, die 280€ für das Tierheim eingebracht hat,

– die Adventskranz-Aktion des Welcome Hotels und seiner Kunden mit 220€,

– und die Klassen der Gesamtschule Ebsdorfergrund und der Grundschule St. Martin in Mardorf mit jeweils 83€ und 380€ aus Waffelback- und Martinsmarkt-Aktionen.

Die meisten privaten Spender wollen unbenannt bleiben, doch auch ihnen gilt der Dank des Tierheim-Teams und des Vorstandes.

„Pinocchio“ hat alles im Griff… Sparkasse Marburg-Biedenkopf mit Weihnachtsscheck im Tierheim

Dass Sparkassen-Vorstandschef nicht nur als „Weihnachts-Scheck-Überbringer“ ins Cappeler Tierheim gekommen ist, merkt man gleich: Der achtjährige Chihuahua-Mischling „Pinocchio“, den Maresi Wagner bei der Begrüßung mitführt, geht dem Gast nicht von der Seite. Pinoccio ist genau so, wie er auf der Tierheim-Homepage charakterisiert wird – vorwitzig und aufgeschlossen.

Dr. Hermann Uchtmann und Maresi Wagner mit „Pinocchio“ freuen sich für das Tierheim über den Sparkassen-Scheck von Vorstands-Chef Andreas Bartsch (Foto Rainer Kieselbach)

Andreas Bartsch bezeichnet sich als „tieraffin“, habe selbst lange Zeit Vierbeiner im Haus gehabt und weiß um die Hunde-Vorlieben seiner Töchter: Die jüngere stehe mehr auf Größe „Fußhupe“ wie Pinocchio, bei der älteren müsste es ein „richtiger Hund“, so eine Art Hütehund sein.

„Ich bin von der Wichtigkeit der Arbeit des Tierheims, die überwiegend ehrenamtlich geleistet wird, überzeugt. Das ist der Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft“. Die Sparkasse-Marburg-Biedenkopf verstehe den heutigen Zuschuss von 1.250 Euro als eine Unterstützung dieser Arbeit.
Beim anschließenden Rundgang durch die Räumlichkeiten des Tierheims lässt er sich über die – wörtlich zu nehmenden – Baustellen informieren und signalisiert, dass die Sparkasse auch weiterhin zu den Unterstützern der Einrichtung zählen werde.

Übrigens:
Pinocchio wartet sehnsüchtig auf ein neues Zuhause; mehr auf der Tierheim-Homepage unter
https://tierheim-marburg.de/56772-pinocchio

Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum!

Wie bereits in vergangenen Jahren hat das Tierheim Cappel in Marburg zur Weihnachtszeit vom 16.12. bis 02.01. für die Vermittlung geschlossen und gibt keine Haustiere ab.

Sich selbst oder den Kindern den Wunsch nach einem Haustier zu Weihnachten zu erfüllen, ist verlockend. Doch leider ist in vielen Fällen die Freude über das „süße Geschenk“ nicht von allzu langer Dauer, das Tier wird zur Last und es landet im Tierheim oder auf der Straße.

Der Wunsch nach besonders niedlichen, jungen Haustieren wie etwa Katzen-, Hunde- oder Kaninchenbabies unter dem Weihnachtsbaum fördert leider auch die massenhafte, kommerzielle Vermehrung von Haustieren zu genau dieser Jahreszeit. Im Vordergrund stehe hierbei in den meisten Fällen der Profit und nicht das Wohlergehen der Tiere oder die Abgabe in verantwortungsbewusste Zuhause, so Tierheimleiterin Maresi Wagner.
Daher setzt das Tierheim ein Zeichen gegen die unüberlegte Anschaffung von Haustieren und setzt zur Weihnachtszeit die Vermittlung aus. Im neuen Jahr gelten wieder die regulären Öffnungszeiten: freitags, samstags und sonntags von 15 bis 17 Uhr. Im Tierheim haben Interessenten dann die Möglichkeit, die Tiere im Vorfeld kennenzulernen, sich beraten zu lassen und eine bewusste, langfristige Entscheidung für ein bestimmtes Tier zu treffen.

Wohin die unkontrollierte Vermehrung von Haustieren führen kann, ist für das Tierheim im Jahr 2019 besonders deutlich geworden: Obwohl bereits Anfang November aufgrund der langfristig voll belegten Quarantänestation ein Aufnahmestopp für Katzen ausgerufen wurde, wurden bis Mitte Dezember mit mehr als 400 Tieren bereits über 50 Katzen mehr im Tierheim aufgenommen als noch insgesamt in 2018!! Unter ihnen waren über 100 Kätzchen im Alter unter 3 Monaten, meist ausgesetzt oder von streunenden Katzen geboren.
Das Tierheim fordert daher die landkreisweite Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für freilaufende Hauskatzen.

Alle Jahre wieder – Tierheim auf dem Marburger Weihnachtsmarkt
Das Tierheim Cappel in Marburg wird am Nachmittag des 14. Dezember auch wieder mit einem Stand auf dem Marburger Weihnachtsmarkt vertreten sein. Am 19. Dezember gibt es vor dem Portal der Elisabethkirche eine bunte, große Auswahl mit liebevollen, selbstgemachten Geschenken für Tiere und ihre Menschen gegen Spende. Der Erlös kommt der medizinischen Versorgung der Tiere zugute.

Wer generell für die Arbeit des Tierheims eine Weihnachtsspende hinterlassen will, kann dies auch direkt tun: Sparkasse Marburg-Biedenkopf IBAN DE80 5335 0000 0000 0091 99.

Wunsch-Weihnachtsbaum im „Fressnapf“ Wehrda für Tierheim – Tiere

Auch dieses Jahr unterstützt der Tierbedarfsmarkt „Fressnapf“ im Marburger Kaufpark Wehrda mit seiner Weihnachtsaktion wieder die Arbeit des Tierheims Marburg-Cappel:

Tierfreunde können einem Tierheim-Bewohner mit ihrer Beteiligung am Weihnachts-Wunschbaum eine kleine Freude machen. Sei es mit einem Snack, einem Halsband, einem Liegeplatz oder ein Spielzeug. Der Wunschbaum ist festlich mit bunten Kugeln geschmückt, und auf angehängten Karten stehen die entsprechende „Wünsche“ der Tierheimtiere; „Tierischer Wunschzettel“ für Ratte Henry: eine Hängematte…….

Im Eingangsbereich des Marktes können die Kunden noch bis zum 24. Dezember von
dem Wunsch-Weihnachtsbaum eine Karte abhängen und einen Tierartikel aussuchen.
Diesen bezahlt man dann an der Kasse und die Karte wird mit dem Kunden-Namen
versehen. Die so gespendeten Geschenke werden unter dem Baum deponiert.

(Geöffnet hat der Fressnapf-Markt in Marburg in der Industriestraße 4 montags bis
samstags von 9 bis 20 Uhr)

Das Team des Fressnapf-Marktes Marburg wird die Geschenke nach den Festtagen im Namen der Kunden gesammelt an das Tierheim Marbur-Cappel übergeben.

Tierschützer fordert Kastrationspflicht für Katzen, Aufnahmestop im Tierheim wegen Platzmangel

Die Katzenpopulation im Landkreis steigt unkontrolliert, in diesem Jahr wurden im Tierheim besonders viele herrenlose Katzenkinder abgegeben. Der Verein fordert neue Pflichten für Halter.
Sie sind klein, drollig, kuschelig und lassen die Herzen von Tierfreunden höher schlagen – Katzenwelpen sind süß und viele Menschen möchten welche. Nur gibt es zu viele Samtpfoten, die sich auch hierzulande unkontrolliert vermehren. Zum Leid der Katzenkinder.


Jedes Jahr zwischen Mai und September steigt die Zahl junger Katzen im Kreistierheim in Cappel sprunghaft an, sowohl wildgeborene Kitten wie ungewollter Nachwuchs aus Privathaushalten landen in der Einrichtung, häufig ausgesetzt, weggeworfen, von Krankheiten gezeichnet.
In diesem Jahr kamen bislang 388 neue Katzen im Tierheim an – im ganzen Jahr 2018 waren es noch 350 insgesamt. „Uns fehlt der Platz und es werden in jedem Jahr mehr Katzen, auch aus Privathaushalten – die Geburtenrate ist ein Fass ohne Boden“, betont Tierheimleiterin Maresi Wagner im Gespräch mit der OP. Auf die wachsende Zahl aufmerksam machen sowohl der Tierheimverein wie der Tierschutzverein Marburg.

Beide haben einen Brief an alle Mitgliedskommunen, also alle Städte und Gemeinden im Landkreis versandt, machen auf ein wachsendes Katzenelend aufmerksam, das „längst politische Dimensionen angenommen hat“, berichtet Dr. Hermann Uchtmann, Vorsitzender des Tierheimvereins. Beide Vereine fordern eine verpflichtende Kastration aller freilaufender Katzen vor Eintritt der Geschlechtsreife. „Eine Kastrationspflicht ist das einzig wirksame Mittel, um das Problem einzugrenzen“, sagt Uchtmann.
Kommunen können über Halterpflichten bestimmen.

Parallel brauche es eine Verpflichtung zur Kennzeichnung – etwa per Mikrochip – und Halterregistrierung. Dazu sollten die Gemeinden mit Chiplesegeräten ausgestattet, die Mitarbeiter geschult werden, lautet eine weitere Forderung. Die Kommunen stünden in der Pflicht, die Katzenpopulation in einem halbwegs geregelten Rahmen zu lenken, um langfristig eine Katzenschwemme zu vermeiden.
Denn über die Verpflichtungen für Halter können die Gemeinden mittlerweile über eine Änderung der Kommunalverordnung selber bestimmen. Laut des Deutschen Tierschutzbundes haben knapp 800 Städte und Gemeinden bereits eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungsverordnung für Katzen eingeführt. Darunter das benachbarte Alsfeld und Frankenberg.
Ginge es nach den Vereinen, sollten sich dem alle Kommunen in Marburg-Biedenkopf ebenfalls anschließen. „Eine flächendeckende, gemeindeübergreifende Durchsetzung dieser Maßnahmen ist erforderlich, wenn man das Problem der ausufernden Katzenpopulation in den Griff bekommen will“, betonen die Vereine im Brief.
Gleichzeitig würde dies auch die Finanzen der Gemeinden entlasten – mit der Kennzeichnung und Registrierung wären die Tierbesitzer für die Entsorgung von toten Katzen verantwortlich, etwa im Straßenverkehr. Zudem hätten die Halter damit Klarheit über den Verbleib ihrer Tiere. Durch eine Registrierung können zudem aufgefundene und im Tierheim abgegebene Tiere schnell wieder an ihre Halter zurückgegeben werden.

Wachsende Population begünstigt Krankheiten
Dabei herrscht dort angesichts von Platzmangel im Katzenhaus längst Aufnahmestopp. Ausgelegt ist das Tierheim für 80 Katzen, im Schnitt leben dort jedoch mehr als 100. Auch die Möglichkeiten von Tierschutzverein und Katzenbabyrettung Mittelhessen sind erschöpft.
Die Folge: Quasi Stillstand. „Beinahe täglich wenden sich weitere Mitbürgerinnen und Mitbürger des Landkreises hilfesuchend an das Tierheim, weil sich auf ihrem Gelände oder in der Nachbarschaft streunende Katzen mit Nachwuchs angesiedelt haben. Wegen mangelnder Kapazitäten bleiben trotzdem viele Katzen unversorgt und damit unkastriert“, heißt es im Brief.
Die Überpopulation begünstige zudem die Ausbreitung von Krankheiten: Streunende Katzen leiden häufig unter Parasiten und Mangelversorgung. Als Folge unkontrollierter Vermehrung können sich ansteckende Krankheiten ausbreiten, für die besonders Kitten anfällig sind, von Katzenschnupfen, Seuche und Katzenaids bis zu Krankheiten, die auf andere Arten übertragbar sind, etwa Parvovirose oder Giardien.

Finanzen spielen auch für das Tierheim eine tragende Rolle, das sich nur zum Teil aus den Beiträgen der Mitgliedskommunen finanziert. Alleine im Jahr 2016 musste das Tierheim insgesamt 30.400 Euro für tierärztliche Versorgung von Katzen ausgeben. Ein Jahr später waren es schon 38.300 Euro.

von Ina Tannert, Oberhessische Presse

Gizmo braucht Hilfe!

08.11.2019

Das Tierheim Marburg sammelt Spenden für die aufwendige und intensive tierärztliche Versorgung des kleinen, liebenswerten Gizmo.

Als Gizmo ins Tierheim kam, waren in beiden Ohren große, schmerzhafte Geschwüre zu sehen, die über Jahre gewuchert waren.

In einer ersten Operationen konnten die außenliegenden Teile bereits entfernt werden, aber in dieser Woche stand nun Gizmos erster OP-Termin in der Tierklink bevor, wo der gesamte linke Gehörgang aufwendig entfernt werden musste.

Es ist zu befürchten, dass noch eine weitere, ähnliche Operation des rechten Gehörgangs ansteht, doch es besteht Hoffnung, dass dieser vielleicht noch erhalten werden kann.

All diese Operationen, die Untersuchungen, CTs, Medikamente usw. stellen für das Tierheim Marburg eine finanzielle Mammutaufgabe dar, die alleine nicht bewältigen werden kann.

Tagtäglich stehen im Tierheim Entscheidungen an, die über das Leben der Schützlinge entscheiden. Tagtäglich sind die Tierpfleger und Tierpflegerinnen mit Leiden, Krankheiten und Verletzungen konfrontiert, die leider allzu häufig aus Vernachlässigung resultieren.
In der Arbeit, Tieren zu helfen und ihnen den Weg in ein besseres Leben zu ebnen, ist das Tierheim deswegen auf Unterstützung angewiesen. Ohne Hilfe kann es die tierärztlichen Kosten, die monatlich für die Tiere anfallen, nicht tragen und ihnen nicht helfen.

Gizmo ist ein ganz besonderer, und leider sehr intensiver Fall. Es ist ihm zu wünschen, dass er ein schmerzfreien und gut behütetes Leben führen darf. Gemeinsam kann ihm geholfen werden, noch lange und glücklich zu leben.

Alle, die das Tierheim bei diesem Vorhaben unterstützen möchten, finden die Kontoverbindung unter:
IBAN: DE80 5335 0000 0000 0091 99
bei der Sparkasse Marburg-Biedenkopf mit dem Stichwort: „Gizmo“.

Wir danken von Herzen!

Tierheim am 8. und 9.11.2019 geschlossen, Zufahrt gesperrt!

Am Freitag und Samstag (8. und 9. November) dieser Woche hat unser Tierheim wegen dringender Bauarbeiten geschlossen. Die Zufahrtsstraße („Bahnhaus“) wird gesperrt sein. Es findet keine Vermittlung statt.

Die Sperrung beginnt am Freitag um 15 Uhr und dauert am Samstag ganztägig an. Auch fußläufig besteht voraussichtlich keine Möglichkeit, das Tierheim über die Straße „Bahnhaus“ zu erreichen.

Bei Notfällen und Fundtieren bitten wir am Freitag und Samstag darum, sich zwischen 8 und 17 Uhr telefonisch mit uns unter 06421 46792 in Verbindung zu setzen. Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass für Katzen aktuell und über das Wochenende hinaus leider ein absoluter Aufnahmestopp besteht.

Von 14 bis 15 Uhr kann das „Katzenschmusen“ und das Ausführen der Hunde am Freitagnachmittag wie gewohnt stattfinden. Am Samstag kann leider ausnahmsweise kein Katzenschmusen stattfinden, das Tierheim bleibt für Besucher geschlossen.
Ehrenamtliche, die zum Ausführen der Hunde am Samstag eingetragen sind, können gerne direkt mit uns Weiteres besprechen.

Am Sonntag hat das Tierheim voraussichtlich wieder wie gewohnt geöffnet!

Aufnahmestopp für Katzen

03.11.2019:

Die Kapazitäten des Tierheims, Fund- oder Abgabekatzen aufzunehmen, sind aktuell komplett belegt. Es werden zurzeit 110 Katzen versorgt, darunter viele Tiere, die über einen längeren Zeitraum in der Quarantäne verbleiben müssen. Es besteht momentan keine Möglichkeit, darüber hinaus weitere Katzen aufzunehmen. Wir bitten darum, sich übergangsweise an andere Tierschutzvereine bzw. umliegende Tierheime zu wenden und bitten um Verständnis!