Rehpinscher-Dame Püppi

Im Tierheim Cappel wartet die kleine Vierbeinerin mit der schlimmen Vergangenheit auf ein neues Zuhause.

Die Hündin – noch im Welpenalter – wurde auf einem Parkplatz zwischen Marburg und Gießen angebunden gefunden. Sie war in einem schlimmen Zustand: Sie hatte Verbrennungen und Entzündungen. Im Tierheim wurde sich fürsorglich um Püppi gekümmert und jetzt ist sie wieder fit. Trotz der schlimmen Erfahrungen in ihrem kurzen Leben hat die Hunde-Dame keine Scheu vor Menschen und liebt die ihr zuteilwerdenden Streicheleinheiten.

Den vollständigen Fernseh-Bericht können Sie hier einsehen:

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=56347&key=standard_document_52926475 (klick)

Quelle: hr / Maintower

Arme Püppi: Gequält und ausgesetzt

Oberhessische_Presse_3.12.2014

Erschienen in der Oberhessischen Presse am 03.12.2014

Wer macht so etwas ?

püppiIn einer Parkbucht im Bereich Weimar/Gladenbach angebunden, wurde dieser bedauernswerte Rehpinscher am 26. November gegen 9 Uhr entdeckt und ins Tierheim Marburg gebracht.

Der Parkplatz liegt von Gladenbach aus Richtung Marburg nach Mornshausen kommend am Waldrand und ist von der Bundestrasse Richtung Weimar teilweise einzusehen

Das Tier – die Tierheim-Mitarbeiter haben den Welpen „Püppi“ getauft – weist starke Verbrennungen im Nackenbereich auf, die von der Kleintierpraxis Markau & Lauer behandelt werden. Die Wunden müssen vom Verheilungsstatus dem Hund ca. 3-4 Tage zuvor zugefügt worden sein.

Woher diese Verletzungen herrühren, lässt sich nicht feststellen. Das Anfassen oder Hochnehmen bereitet dem Tier starke Schmerzen

Das Tierheim-Team ist entsetzt: „Wer macht so etwas und überlässt den verletzten Hund dann auf einem Parkplatz seinem Schicksal?“

Vielleicht bringt ja ein Zufall Licht ins Dunkel.

Hinweise nimmt das Tierheim Marburg entgegen:

Telefon: (0 64 21) 4 67 92
Fax: (0 64 21) 95 31 37

E-Mail: tierheim(at)marburg.de

Es ist wieder so weit: segensreiche Weihnachtszeit!

weihnachten2Und wie immer um diese Jahreszeit möchten wir vom Tierheim Marburg Sie ganz, ganz inständig um eine (zusätzliche) Spende für unsere Tiere und unsere Tierheimarbeit bitten.

Aber zunächst einmal möchten wir alle uns von ganzem Herzen, nachdrücklich und eindringlich bei den vielen, vielen Spendern bedanken, die in erheblichem Maße dazu beigetragen haben, dass wir das Tierheim auch in diesem Jahr am Laufen halten konnten.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die Riesenmenge an Sachspenden, die im Laufe des Jahres unsere Arbeit erleichtert, das Tierheim sicherer und komfortabler, also uns rund um geholfen haben. Ich kann und will hier nicht alle Sachspenden aufzählen. Möglicherweise vergesse ich die eine oder andere Spende zu erwähnen, und dann wären der oder die Spender brüskiert, zu Recht wie ich finde.
Neben materiellen Spenden sind da aber auch noch ganz, ganz viele Helferinnen und Helfer, die sich auf hunderterlei Art und Weise im Tierheim nützlich und fast unentbehrlich machen. Sei es Hilfe bei Beschäftigung mit den Tieren oder Arbeiten am und rund ums Tierheim. Die freiwilligen Arbeitsstunden, die unsere guten Geister bei uns ableisten sind mit nichts zu bezahlen.

Bisher hatten wir ja jedes Jahr hauptsächlich um Sachspenden wie Futter, Spielzeug, Decken und so weiter gebeten. Damit sind wir jedoch dank Ihrer unglaublichen Spendenfreudigkeit der letzten Jahre im Moment bestens versorgt.

In diesem Jahr aber mussten wir mit ganz, ganz vielen finanziellen, nicht vorhersehbaren und daher nicht kalkulierbaren Belastungen kämpfen.

Als Besucher unserer Homepage und unserer Facebook-Seite haben Sie sicher den einen oder anderen Fall verfolgt. Dennoch seien hier noch einmal einige unserer „schlimmeren“ Fälle und unserer größten Sorgenkinder erwähnt:

Da ist zunächst einmal unsere Betty, die wir ja noch immer unterstützen bis ihre Operation irgendwann, hoffentlich erfolgreich, abgeschlossen sein wird.

Dann gab’s auch noch Lukas, der jetzt, nach „seinem Fernsehauftritt“, vermittelt werden konnte. Lukas litt immer wieder an verschiedenen Magen- beziehungsweise auch Darmerkrankungen. Nur ein chirurgischer Eingriff konnte ihn von einer erlittenen Magendrehung befreien. Außerdem steckt ihm eine schmerzhafte Arthrose in den Gelenken. Selbstverständlich ist seine neue Familie über diese seine Handicaps unterrichtet worden. Sie nimmt das aber gerne in Kauf für ihren neuen Freund Lukas, einschließlich der möglicherweise zu erwartenden nicht geringen Tierarztkosten.

Auch unser Terrier-Mix Rickie hat uns großen Kummer bereitet. Musste doch bei ihm, kaum dass er hier war, ein Kreuzbandriss chirurgisch behandelt werden. Da der Rickie von Anfang an gehumpelt hat, muss davon ausgegangen werden, dass der Kreuzbandriss schon vor seiner Abgabe ins Tierheim da gewesen ist.

Im Moment haben wir dann auch noch den unglückseligen Fall mit dem Wurf vernachlässigter Hundewelpen, die wir weiterhin aufpäppeln und betreuen und „betüteln“.

Wir mussten bei drei Katzen Kieferbrüche richten lassen. Eine der drei Katzen hat noch immer einen Draht im Mäulchen.
Die Katzen waren alle drei Fundtiere, die nicht in irgendeiner Form gekennzeichnet waren und deren Besitzer sich auch nicht gemeldet haben.
Das Gleiche gilt für zwei Katzen, die sich auf ihrer Wanderschaft wie auch immer einen Beckenbruch zugezogen hatten.

Bei unserer Katze Plemmi haben wir eine Beinamputation vornehmen lassen müssen. Auch der Jack-Russell-Rüde Gismo musste diese Tortur über sich ergehen lassen, nachdem er bei einem Motorradunfall schwerstens verletzt worden war. Unserer Katze Pauline mussten wir in einer schwierigen Operation mit langwieriger und zeitaufwendiger Rekonvaleszenz ein Auge entfernen lassen.

Im Sommer litten unsere Katzen an einer höchst ansteckenden Pilzerkrankung. Das Katzenhaus haben wir für einige Zeit wegen der Infektionsgefahr schließen müssen.

Und damit nicht genug: wir hatten bei den Katzen mit einem Kokzidienbefall zu kämpfen. Hierbei handelt es sich, vereinfacht gesagt, um Darmparasiten, die die Darmschleimhaut besiedeln. Die Katzen bekommen schweren und mitunter blutigen Durchfall. Appetitlosigkeit oder Heißhunger können auftreten, bei letzterem nehmen sie trotzdem ab. Der Durchfall kann zur Austrocknung (Dehydration) führen. Auch Fieber ist möglich. Die Erkrankung kann bis zum Tode führen.
Beide dieser Krankheiten erforderten eine Umstellung unserer „normalen“ Hygiene- und Quarantänemaßnahmen. Und das war ein weiterer schwerer Schlag in unser Finanzkontor!

Die Krönung des ganzen war jedoch die zunächst (!) „nur“ riesige Menge Mäuse, auch etliche trächtige darunter, die vor einer Klinik in einer Kiste ausgesetzt worden waren. Diese „nur“ riesige Menge hatte sich dann ganz schnell auf natürlichem Wege auf die stolze Anzahl von 600 (in Worten: sechshundert!) erhöht! Wir haben, natürlich auf die Kosten unseres Tierheims, alle Mäuseböckchen kastrieren lassen. Anschließend wurden sie zu „Mäusehilfen“ in Hamburg und München abgegeben. Von dort kamen dann, zum Teil in Fahrgemeinschaften, Mitarbeiter, die sich der Tierchen annahmen.

Vielleicht passt an diese Stelle die Antwort auf die immer wieder gestellte Frage, warum Tierärzte keine Tiere kostenlos behandeln: Tierärzte dürfen innerhalb ihrer Praxis nicht kostenlos bzw. verbilligt behandeln, dagegen verwahrt sich die Bundestierärztekammer. Tierärzte, die dies dennoch aus tierschutz
rechtlichen und/oder moralischen Gründen tun, können mit hohen Strafen verfolgt werden. Das muss leider unabänderlich so hingenommen werden.

Seien Sie versichert, dass wir, das gesamte Tierheim-Team einschließlich meiner Person, in nun doch schon vielen, vielen Jahren Tierheimerfahrung eine solche Anhäufung verschiedenster Gebrechen bei den Tieren noch nie erlebt haben!!!

Man muss schon mit einigen „Überraschungen“ so im Laufe eines Jahres rechnen. Aber das Jahr 2014 war in der Kategorie „kranke Tiere“ ein schlimmes Jahr für uns und natürlich ganz besonders für die betroffenen Tiere!!

Und es hört nicht auf! Ich könnte Ihnen noch erzählen von Katze…., Hund…..und, und, und……, deren Behandlungen und/oder Operationen uns und unseren Patienten noch ins Haus stehen.

Aber es sind ja nicht nur die tierlichen Kosten, die uns dieses Jahr so beuteln: der Vertrag für unser Tierheim-Fahrzeug ist abgelaufen. Das heißt, wir müssen für jede nur in Betracht kommende Möglichkeit unsere Mobilität betreffend einige Tausend EURO aufbringen, um das Problem in der einen oder anderen Form zu lösen. Es ist leider nicht damit getan, dass die Tierheim-Mitarbeiter ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen würden: ein Bernhardiner passt nun mal nicht in einen Kleinwagen, da hilft auch kein Geschiebe und Gedrücke! Außerdem ist unser Tierheim-Fahrzeug natürlich auch noch mit speziellen Dingen ausgerüstet beziehungsweise eingerichtet, um einfach ein Mindestmaß an Sicherheit für Mensch und Tier zu gewährleisten.

Der Ausdruck „tierisch“ hat einen negativen Beigeschmack wie etwa „weibisch“ oder „kindisch“. Ich benutze daher lieber „tierlich“, ist zwar veraltet, aber noch gebräuchlich, wenn auch selten.

Dann gibt es noch das Projekt „Hundehauserneuerung beziehungsweise -sanierung“. Wir sind ja laufend dabei, unsere Tierunterkünfte nach den neuesten Standards einzurichten, und, glauben Sie mir, mit dem Hundehaus haben wir noch einen Riesenbrocken vor uns (aber einen kleinen auch schon hinter uns, Dank der Spendengelder!).

Auch von sonstigen außergewöhnlichen Belastungen bleiben wir in diesem Jahr scheinbar nicht verschont. Während ich Ihnen diesen Brief schreibe, haben wir einen Installateur im Haus: die Toilettenspülung ist defekt und die gesamte Wasserversorgung, sprich das Pumpensystem des Tierheims, funktioniert nicht zufriedenstellend.

Sie sehen also, wir sind in diesem Jahr, trotz der eigentlich reichlich fließenden Spenden ganz, ganz dringend auf jede nur erdenkliche zusätzliche finanzielle Unterstützung angewiesen.

Bitte helfen Sie mit einem x-beliebigen Spendenbetrag unseren Tieren und unserer Arbeit. Sie können sich selbstverständlich auch immer während unserer Öffnungszeiten (siehe oben) persönlich ein Bild von unserem Tierheim und seinen Bewohnern verschaffen.
Auch unsere Homepage mit allen Links und unsere Facebook-Seite möchte ich Ihnen hier wärmstens ans Herz legen.

Mit vielem Dank im Voraus wünschen wir, das Tierheim-Team und alle Tiere, Ihnen und Ihrer Familie eine ruhige, besinnliche Vorweihnachtszeit, ein schönes Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Glück für das kommende Jahr.

Ihr Tierheim Team

Adoptierstube im Fressnapf Wehrda erweist sich als Erfolgsprojekt:

Rund 150 Kleintiere fanden bisher von dort ein neues Zuhause

Die Adoptierstube im Fressnapf Wehrda, Foto Rainer KieselbachFür die Vermittlung von Kleintieren gibt es seit Juli 2013 als deutschlandweites Pilotprojekt im Tierfachmarkt „Fressnapf“ im Kaufparkt Wehrda eine Adoptierstube.

Dort sind die Tiere in artgerechten Behausungen in einem begehbaren Häuschen (s. Foto) untergebracht und können direkt von interessierten Tierfreunden angeschaut und „adoptiert“ werden. Die bisherigen Vermittlungszahlen sprechen für sich:

Fast 150 Kleintiere aus dem Bestand des Tierheims Marburg wurden seit dem von der Adoptierstube in ein neues Zuhause vermittelt, darunter 20 Einzeltiere Mäuse/Ratten/Degus, Hamster/Mäuse/Ratten/Meerschweinchen, 28 Paare Kaninchen sowie 6 Gruppen a 3 Tiere und 10 Gruppen a 4 Tiere.

Dabei gelten, so Tierheimgeschäftsführer Robert Neureuther, die gleichen Kriterien wie im Tierheim. Dazu gehört auch die tierärztliche Betreuung. Diese ist rund um die Uhr gesichert: von 8-18 Uhr durch die Tierheim- Tierärzte Kleintierpraxis Thomas Markau & Peter Lauer und außerhalb dieser Zeiten durch die Kleintierklinik Dr. Wolfram Lemmer.

Auch auf die bis dahin recht lange Verweildauer der Kleintiere (durchschnittlich 60-90 Tage im Tierheim) hat sich das neue Angebot sehr positiv ausgewirkt. Die Verweildauer der Kleintiere in der Adoptierstube ist, wie Fressnapf-Marktleiter Jens Schäfer bestätigt, mit durchschnittlich 25 bis 40 Tage deutlich kürzer.
Der Besuch von Tierfreunden in der Adoptierstube führt aber auch zu zusätzlichen Vermittlungen bei den Hunden, den Katzen und den Kleintieren/Exoten im Tierheim selbst. Der Gesamttierbestand des Tierheims wurde durch die Adoptierstube um 50% gesenkt und die Vermittlung um 50% gesteigert.

Aber nicht nur die Anzahl der Vermittlungen bestätigt, dass die Einrichtung der Adoptierstube eine hervorragende Idee war. Die Zufriedenheit der Interessenten über ihre Beratung können diese mit einem Kärtchen im Schulnotensystem von 1 – 6 kundtun. Und auch hier gibt nur „gute Noten“: 99 % sehr gut, 0,7% gut, 0,3% befriedigend. Die Unterbringung /Hygiene /Futter/ Gesundheit der Tiere wurde zu 100 Prozent als sehr gut bewertet.

Kundenmeinungen zur Adoptierstube:

Adoptierstube Freßnapf 2, Foto Rainer KieselbachEine Kundin, deren Fund-Kaninchen über die Adoptierstube vermittelt wurden, äußert sich wie folgt: „(…) Ich bin davon überzeugt, dass die beiden Kaninchen zusammen aus dem Tierheim heraus nicht so schnell hätten vermittelt werden können. (…).Die Adoptierstube findet großen Anklang, das stelle ich immer wieder fest, wenn ich im Fressnapf bin. Ich selbst verlasse den Fressnapf nie, ohne einen Blick in die Adoptierstube geworfen zu haben. Ansprechend finde ich auch die ganze Aufmachung und die Fotoschau, die an der Seite abläuft. Dadurch, dass die Tiere nicht ganz offen zur Schau gestellt werden, sondern in einem extra zu diesem Zweck aufgebauten Häuschen untergebracht sind, werden sie auch nicht über die Maßen gestört. Außerdem achten die Mitarbeiter/innen des Fressnapfs darauf, dass die Tiere nicht zu arg bedrängt werden.“

Eine Fressnapf-Stammkundin berichtet:“(….)Für mich war es eine ganz neue, im ersten Moment auch gewöhnungsbedürftige, Art der Tiervermittlung. Jetzt ein knappes Jahr nach der Eröffnung kann ich mich nur positiv äußern: (…) Beim Betreten der Adoptierstube strahlt einem eine Ruhe und Entspanntheit entgegen. Das liegt wohl zum einen an der Gestaltung der Stube, zum anderen auch an der räumlichen Lage in dem Geschäftsraum – im hinteren Bereich, abseits des Haupt-Kundenverkehrs. Ihre Tiere sind in geräumigen, ideenreich eingerichteten Glaskäfigen untergebracht.(…). Hier kann man sich als Tierhalter auch noch viele schöne Anregungen holen. (…) Ich habe den Eindruck, dass die Tiere hier sehr entspannt und friedlich leben. Diese Individualität kann eine Tierheimunterbringung vor lauter Alltagsstress oft nicht bieten.“

Alle Tiere, die in der Adoptierstube sind, werden auf der Tierheim-Homepage mit gelber Beschriftung gekennzeichnet und zusätzlich mit Foto und Link zur Tierheim Homepage in Facebook eingestellt.

An der Adoptierstube wurde Bildschirm für Tierbilder-Wiedergabe angebracht, um Tierbilder und auch künftig einen Imagefilm abspielen zu können. Zudem stehen den Interessenten Tierbeschreibungen in Steckbriefform und ein Ordner mit den genauen Tierdaten mit einem Tierfoto vor Ort zur Verfügung.

Die Adoptierstube im Fressnapf/Kaufparkt Wehrda ist von Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Auch HR 4 ist „Feuer und Flamme“…….

In Kooperation mit dem Feuerwehrstandort Marburg-Cappel und dessen Einsatzkräften ist ein Kalender der ganz besonderen Art entstanden: Gekonnt von Tierheim-Fotografin Christine Hemlep in Szene gesetzt, wurden Tierheimtiere in und mit Feuerwehrsituationen aufgenommen.

Das war Anlass für HR4 Mittelhessen-Redakteur Achim Bendel, eine zusätzliche Idee des Tierheims zum „Feuer und Flamme-Kalender“ auch für die Hörerinnen und Hörer des Senders zu verbreiten:

Verhandlung wegen Mordversuch in Limburg (9:30 Uhr)

Ab sofort können ideenreiche Tierhalter eine Kalender-Szene nachstellen und so an einem kleinen Gewinnspiel des Tierheims teilnehmen. Die Fotos können bis zum 23.12.2014 entweder per mail tierheim@marburg.de an das Tierheim geschickt oder dort (Am Bahnhaus 7, Marburg-Cappel) direkt abgegeben werden.

Die vier besten Ideen werden belohnt:

1. Preis mit der Feuerwehrleiter Blick auf Marburg von oben
2. Feuer & Flamme Kalender 2015
3. Gutschein
4. Tierheim Kalender 2015

Monkey unter der Dusche
Feuerwehr-Tierheimkalender_2015_-4-__Foto_Rainer_Kieselbach

Helfer in der Not…

Stadtwerke Service Magazin widmet seinen Leitartikel der Arbeit des Tierheims Marburg

stadtmagazin

Nachlesen können Sie diesen im Internet unter
http://www.stadtwerke-marburg.de/servicemagazin.html

hr4 Mittelhessen berichtet

Tier und Blauröcke als Kalendermodels

Verhandlung wegen Mordversuch in Limburg (9:30 Uhr) (klick)

Quelle: © hr, 26.11.2014

hr maintower Bericht über unseren Kalender

Vielen Dank an den hr für diesen Bericht

Sonntags Morgenmagazin am 23.11.2014

2014-11-29 12_51_42-20141124144345_40809.pdf - Adobe Reader