Blacky genießt inzwischen seine neue Rolle als Stubentiger |
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Hier aber nun ein Beispiel, wie schnell sich das mit ein wenig Geduld ändern kann.
Blacky lebte vor seiner Aufnahme bei uns draußen und wurde regelmäßig gefüttert.
Er verhielt sich im Tierheim sehr panisch und ließ sich auch nicht anfassen.
Dennoch hat ein Tierfreund Blacky aufgenommen. Eine Woche später bekommen wir diese Nachricht: Blacky ist ganz zufrieden. Er spielt gerne mit seinem Mitbewohner, Kater Toni, ist inzwischen auch zutraulich und ein Meister im Schnurren. O-Ton seiner neuen Familie: Man kriegt ihn bei dem „Sauwetter“ kaum mehr raus.
Es lohnt sich also, auch einer vermeintlichen Problemkatze eine Chance zu geben und so wird dann aus einem „jungen Wilden“ ein schnurrender Stubentiger!
Also: Nur Mut! Vielleicht hat der ein oder andere von Ihnen ja Lust, die gleichen positiven Erfahrungen zu machen.
Kommen Sie doch einfach einmal bei uns vorbei
Ihr
Tierheim-Team
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