VERMITTELT! April 2023

1x weiblich & 1x männlich

Fundtiere/Freigang oder Wohnungshaltung

Geboren 10/2022

EKH

Kastriert [x] ja / [] nein

Im Tierheim seit 03.02.2023
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Bambi und Faline kamen mit ihrer Mama Reh aus Neustadt zu uns, wo sie sich als verwilderte und heimatlose Katzen in einem Keller angesiedelt hatten.

Der kleine Kater Bambi ist der zutraulichste aus seiner Familie, lässt sich in ruhigen Momenten streicheln und wird sicherlich zügig Vertrauen fassen. Seine feinfühlige Schwester Faline ist noch zurückhaltender und rechnet immer erstmal mit dem Schlimmsten. Wir suchen für die beiden Jungkatzen ein verständnisvolles Umfeld, das ihnen Schritt für Schritt zeigt, dass sie keine Angst haben brauchen. Altersgemäß sind sie verspielt und gerne auch auf Entdeckungstour.

Scheue Katzen kommen jedes Jahr zu uns ins Tierheim, da es leider im Landkreis viele unkastrierte, streunende und verwilderte Katzen gibt, die sich unkontrolliert vermehren. Erfahrungsgemäß entwickeln sie sich aber in einem liebevollen Zuhause sehr gut und werden meist zu ganz tollen, treuen Familienmitgliedern.

Bambi und Faline möchten gerne zusammen in ihr neues Zuhause ziehen. Sie kuscheln viel, orientieren sich aneinander und ergänzen sich gut.
Katzen sind, ganz generell, sehr soziale Tiere, die hohen Wert auf den Kontakt zu ihren Artgenossen legen. Wir möchten es den Jungkatzen nicht aberziehen und vermitteln sie daher nicht in Einzelhaltung.

Die beiden Jungkatzen können sowohl in Wohnungshaltung, bestenfalls mit gesichertem Balkon, ziehen, als auch ab einem Alter von 8 Monaten und nach ausreichend sicherer Eingewöhnung an Freigang in möglichst katzegerechter Umgebung gewöhnt werden.

Wir drücken von Herzen die Daumen, dass die hübsche „Rehfamilie“ sehr bald schöne Zuhause findet und das gute Leben in Geborgenheit und bei lieben Menschen kennenlernen darf!

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(Stand 05.04.2023)

Bambi:

Faline:

(Bilder anklicken um sie in voller Größe zu sehen!)

Die Beschreibung gibt nur wieder, wie sich das Tier zurzeit im Tierheim verhält. Es kann gut sein, dass sich das Tier im neuen zu Hause durch Sie und Ihre Erziehung anders gibt!