VERMITTELT! Januar 2022
Fundtier/eher Wohnungshaltung
Geboren 05/2021
EKH
Kastriert [x] ja / [] nein
Im Tierheim seit 24.10.2021
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Peregrine kam mit den anderen Jungkatzen Raven, Birdie, Falcon, Sparrow und Paloma ins Tierheim. Sie stammen aus der unkontrollierten Vermehrung von Hof- und Streunerkatzen. Wir gehen davon aus, dass die Geschwister oder Halbgeschwister sind.
Sie sind neugierige und sehr verfressene Katzen-Teenies, die sich darauf freuen, endlich in einem richtigen Zuhause ankommen zu dürfen. Peregrine ist aktuell noch etwas ängstlich, wenn er bedrängt oder in die Enge getrieben wird. Eigentlich ist er sehr liebenswert und sozial und dringend auf der Suche nach einem sicheren Platz mit guter Pflege und geduldigen Menschen – dann lässt er sich auch streicheln.
Peregrine hat einen Herzfehler (ein Loch zwischen linker und rechter Herzkammer), weswegen er auf Medikamente angewiesen ist. Er nimmt sie sehr gut mit Leckerchen (Leberwurst, Kausticks). Mit etwa einem Jahr muss er noch einmal zur Kontrolle.
Für Peregrine wäre ein ganz entspannter, sozialer und verschmuster Artgenosse als Orientierung besonders wichtig.
Katzen sind, ganz generell, sehr soziale Tiere, die hohen Wert auf den Kontakt zu ihren Artgenossen legen. Wir möchten es den Jungkatzen nicht aberziehen und vermitteln daher Kätzchen nicht in Einzelhaltung.
Wir suchen für die Hübschen ein Zuhause als Wohnungskatzen mit Balkon oder als Freigang, für Peregrine aufgrund seines Herzfehlers nur in Wohnungshaltung.
Interessenten sollten sich bewusst machen, dass aus den süßen Kleinen zwangsläufig erwachsene Katzen werden, die ein hoffentlich langes Leben von 15 bis 20 Jahren vor sich haben. Die Entscheidung für kleine Kätzchen sollte somit immer langfristig und nicht aufgrund des unbestreitbaren Niedlichkeitsfaktors getroffen werden.
→ Ausführliche Informationen zur Vermittlung junger Katzen finden Sie hier.
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Stand 01.01.2022)
(Bilder anklicken um sie in voller Größe zu sehen!)
Die Beschreibung gibt nur wieder, wie sich das Tier zurzeit im Tierheim verhält. Es kann gut sein, dass sich das Tier im neuen zu Hause durch Sie und Ihre Erziehung anders gibt!
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